Ab dem 10.09.2020 im Kino.
© Marvel Studios
Der Film „Project Power“ von den Regisseuren Henry Joost und Ariel Schulman („Paranormal Acivity 3-4“), aus dem Jahr 2020, ist ein Sci-Fi-Actionfilm mit Jamie Foxx und Joseph Gordon-Levitt in den Hauptrollen, den es ab sofort exklusiv auf Netflix gibt.
Die Handlung spielt in New Orleans, in nicht all zu ferner Zukunft. Ein mysteriöser Pharma-„Vertreter“ verteilt kostenlose Pillen bei einer Gruppe von Drogendealern, darunter auch Newt (Maschine Gun Kelly). Die Pille soll einem fünf Minuten lang unvorhersehbare Superkräfte gewähren. Schnell verbreitet sich die „Droge“ in der Stadt. Auf der Suche nach der Herkunft muss die Polizei zu außergewöhnlichen Mitteln greifen, um gegen die Superverbrecher überhaupt eine Chance zu haben. Officer Frank Shaver besorgt sich daher bei einer Dealerin (Dominique Fishback) die sogenannte „Power“ Pille, die ihn kugelsicher macht. Er ist aber nicht der einzige, der nach den Hintermännern des äußerst gefährlichen Mittels sucht..
Das Konzept ist ziemlich simpel, man nehme „Limitless“ („Ohne Limit“) und paare ihn mit den „X-Men“, schon hat man „Project Power“. Die Idee, dass jeder durch die Pille eine andere Fähigkeit bekommt, fand ich ziemlich spannend. Es gibt auch einige wirklich gute Einfälle z. B. den Chamäleon-Mann, bei dem leider das CGI-Department, während der Actionszenen, an seine Grenzen stößt. Ich stelle mir die Darstellung aber auch schwierig vor, da sich ja die ganze Zeit nicht nur der Hintergrund, an den sich der Chamäleon-Mann anpassen muss, ändert, sondern auch der Kamerablickwinkel auf ihn. Naja, da sollte man glaub ich nicht länger drüber nachdenken, sonst macht diese Superkraft auch keinen Sinn mehr.
Die gesamte Story ist sehr nach „Schema F“ konzipiert. Es gibt auch jede Menge Dialoge, die nur dafür da sind, um dem Zuschauer die Handlung zu erklären. Dieses Phänomen häuft sich zur Zeit, da die Streaminganbieter ja wissen, dass viele ihre Inhalte nebenbei konsumieren und so auch ohne permanent hinzuschauen der Handlung folgen können. Das Phänomen ist nicht neu, das gab es schon zu damaligen, ich nenne es mal „James Bond Zeiten“, aber es häuft sich langsam etwas.
Die an einigen Stellen doch sehr verspielte Kameraarbeit der beiden Regisseure hat mir wirklich gut gefallen. Einige kreative Actionszenen gibt es auch. Die Handkameraaufnahmen waren mir aber manchmal nicht fokussiert genug oder etwas zu „dynamisch“. Der allgemeine Look von „Project Power“ ist aber meist doch recht solide. An manchen Stellen vielleicht etwas dunkel, aber das kann auch an den Einstellungen unsers Beamers liegen. Bei den CGI-Effekten schwangt die Qualität, wie bereits erwähnt etwas. Die Gewaldspitzen hingegen sind schon recht ordentlich. Positiv zu erwähnen ist auch der Hip Hop-lastige Soundtrack, der hervorragend zur Kulisse von New Orleans passt. Auch beide Hauptdarsteller wussten zu gefallen. Ingesamt war es dann doch ein nett anzusehender „No-Brainer“ über den man nicht länger nachdenken sollte. Von uns gibt es daher ★★★ Sterne auf Letterboxd.
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Fakten Quelle: Wikipedia
Das Album „My Beautiful Dark Twisted Fantasy“ von dem US-amerikanischen Ausnahmekünstler „Kanye West“, aus dem Jahr 2010, ist wohl das Album mit den hässlichsten Covern ever, aber dennoch ein absoluter Klassiker und Meilenstein des Hip Hop Genres.
Angefangen mit Raekwon und Kid Cudi aus dem ersten Song „Gorgeous“, direkt nach dem überragend produzierten Intro, welches ich immer als Referenz-Song für die Einstellung meines Audio-Setups nutze, gefolgt von der ersten Single „Power“.
„All of the Lights“ featuring Rihanna und Kid Cudi ist die zweite Single und sicher einer der bekanntesten Beiträge auf der Platte. Auf dem Song singen ganze elf verschiedene Musiker, u. a. Alicia Keys, John Legend, The-Dream, Drake, Fergie, Elton John, Ryan Leslie und Rihanna, die den Refrain singt.
Das Musikvideo zu „All of the Lights“ wurde im Januar 2011 vom Regisseur und meinem Namensvetter Hype Williams gedreht. Es gibt einen Remix des Songs mit Lil Wayne und Big Sean.
„Monster“ mit Jay-Z, Rick Ross, Bon Iver und Nicky Minaj, schaffte es auf Platz 18 der US-amerikanischen (Billboard) Charts und hielt sich 10 Wochen in den Top 100. Es wurden über 1,2 Millionen Singles verkauft.
Die siebte Anspielstation trägt den Titel „So Appalled“, hier geben sich RZA (Wu-Tang Clan), Jay-Z, Prynce Cy Hi, Pusha T & Swizz Beat die Ehre. Der Song ist mit einer Laufzeit von 6:38 Minuten gerade einmal der drittlängste Song auf dem Album.
Auf „Devil in A New Dress“ hat sich Kanye niemand geringerem als Rick Ross dazu geholt.
„Runaway“ mit Pusha T, ist mit über 9:00 Minuten der längste Song auf „My Beautiful Dark Twisted Fantasy“ (MBDTF).
Was für ein Arrangement.
„Hell of A Life“ ist neben „Power“ einer der wenigen Solo-Songs auf dem Album. Das ist auch der einzige Punkt, für den man das Album kritisieren könnte, aber ganz im Sinne „Alles für den Song“ vereint Kanye hier nur Künstler, die den jeweiligen Song auch bereichern.
„Blame Game“ mit John Legend bringt zum Ende des Albums etwas Ruhe rein und ist für mich eigentlich das perfekte Outro für die Platte. Aber wie man Kanye West kennt, gibt es nach dem Song „Lost in the World feat. Bon Iver“ mit „Who Will Survive In America“ zum Abschluss noch ein politisches Statement.
Alles in allem ist es aber ein nahezu perfektes Album. Die Qualität der Produktionen sucht seines gleichen und in die Arrangements ist so viel Liebe zum Detail und Fassettenreichtum eingeflossen, dass es eine wahre Freude ist dieses Werk einfach durchlaufen zu lassen.
Ich bezweifle, dass gerade in Zeiten von Spotify & Co. und dem „Single Playlisten Game“ in Zukunft nochmal so ein Album veröffentlicht wird. Die meisten Songs heutzutage haben innerhalb von einer Spieldauer von meist gerade einmal knapp über 2 Minuten, 3 Hooks und ein bis zwei 8-12 Zeiler Parts. Diese Entwicklung lässt kaum noch Atmosphäre aufkommen, was wahrscheinlich an der immer weiter sinkenden Aufmerksamkeitspanne der Konsumenten liegt.
Für Hip Hop Musikliebhaber, die auf ausgereifte Produktionen stehen, ist das Album „*My Beautiful Dark Twisted Fantasy“ von Kanye West eine absolute Empfehlung.
Das Album gibt es als *Stream, *CD & *Vinyl bei Amazon.
Sidefacts:
Fakten Quelle: Wikipedia
Das Kartenspiel „6nimmt“ ist im Jahr 1994 in die Liste der besten Spiele aller Zeiten aufgenommen worden und das absolut zurecht! Der Spielspaß ist enorm hoch und es ist recht simpel gehalten. Man braucht allerdings auch eine Priese Glück! Je höher die Anzahl der Spieler, maximal 10 Personen, desto weniger Einfluss hat man auf das Geschehen. Wir spielen es seit Jahren regelmäßig und es macht immer wieder Spaß. 6nimmt ist ein „hypenswertes“ Spiel für jung und alt. Empfohlenes Einstiegsalter ist 8 Jahre. Jüngere Kinder, die bereits bis 104 zählen können, wird dieses Spiel aber auch Spaß machen.
Die Jungs und Mädels von Amigo haben auch einen eigenen YouTube Kanal, auf diesem stellt ein Mann, mit einer absolut funkigen Frisur, seit nun mehr 10 Jahren neue und alte Amigo Spiele vor und erklärt den Zuschauern die Regeln und wie die Spiele funktionieren.
Jeder Spieler erhält 10 Karten, die er möglichst clever an eine von 4 Kartenreihen anlegen muss. Doch bei 6 Karten nimmt man die Reihe und legt sie bei Seite. Wenn alle 10 Karten ablegt wurden, zählt man die Hornochsen der Karten, die man im Laufe des Spiels nehmen musste. Im Gegensatz zu dem klassischen „*Hornochse“, gewinnt bei „*6nimmt“ derjenige, mit den wenigsten Hornochsen.
Es gibt neben „*6nimmt“ noch 5 weitere Karten und ein Brettspiel.
Hornochse *https://amzn.to/2CAaXpu
6nimmt *https://amzn.to/3iNrUMD
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6nimmt Brettspiel *folgt
Wir wünschen euch viel Spaß beim Zocken.
Mr. & Mrs. Hype
Das Regiedebüt „Dünnes Blut“ von Schauspieler Mehrdad Taheri („Skylines“), aus dem Jahr 2020, mit Simon Licht, Jenny Eichin und Kida Khodr Ramadan in den Hauptrollen, ist ein Gangster-Thriller aus Deutschland.
Der aus zerrüttenden Familienverhältnissen aufgewachsene Kriminalkommissar Alexander Bischoff (Simon Licht) ist nach 25 Jahren im Dienst völlig desillusioniert. Er hat aufgrund seiner Vergangenheit auch bisher keine eigene Familie gegründet, bei der er Halt finden könnte. Als er den Auftrag bekommt, im Fall einer arabischen Großfamilie zu ermitteln, verwischen für Alexander die Grenzen zwischen Richtig und Falsch.
Wie schon des Öfteren erwähnt, habe ich eine Schwäche für deutsche Genrefilme. „Dünnes Blut“ ist wohl Dank des enormen Erfolges der TNT-Serie „4Blocks“ und Filmen wie „Nur Gott kann mich richten“ entstanden. Hier und da merkt man dem Film sein sicherlich überschauliches Budget an. Optisch hätte der Film aber durchaus auch auf der großen Leinwand funktioniert. Alles in allem aber ein gelungenes Regiedebüt von Mehrdad Taheri.
Burak Yiğit („Victoria“) spielt seine Rolle als Cem Kaplan, der durchgedrehte Sohn des Oberhauptes der arabischen Großfamilie, der von niemanden geringerem als Tony Hamady himself (Kida Ramadan) gespielt wird, überragend. Ebenfalls positiv zu erwähnen ist natürlich auch die schauspielerische Leitung von Simon Licht, der unter anderem in Filmen wie „Der Baader Meinhof Komplex“ mitgespielt hat.
Ein intensives Krimi-Drama mit sicherlich noch etwas Luft nach oben. Für Genrefans aber eine absolute Empfehlung. Von mir gibt es, als Fan und mit dem Wunsch nach mehr, knappe ★★★½ Sterne auf Letterboxd.
Den Film „Dünnes Blut“ gibt es ab sofort auf *DVD, *Blu-Ray und *VOD.
Sidefacts:
Fakten Quelle: www.crew-united.com
Der Film „Long Shot“ von Regisseur Jonathan Levine („Die highligen drei Könige“), aus dem Jahr 2019, mit Charlize Theron und Seth Rogen in den Hauptrollen, ist eine RomCom mit Herz und Witz.
Der frisch entlassene Journalist Fred Flarsky (Seth Rogen) sieht nach langer Zeit seine Jugendliebe Charlotte Field (Charlize Theron) wieder. Die Diplomatin ist derzeitige US-Außenministerin und will als US-Präsidentin kandidieren. Kurzerhand stellt sie Fred ein, der Reden für ihren Wahlkampf schreiben soll. Durch die enge Zusammenarbeit auf den langen Dienstreisen kommen sich die beiden näher. Doch sein impulsives Auftreten und Erscheinungsbild passt nicht zu Charlottes Image und bringt damit die Wahl in Gefahr.
Waow! Was für ein charmanter Film und das mit „Pothead“ Seth Rogan. Versteht mich nicht falsch, ich mag Seth sehr und auch die meisten seiner Filme. Aber charmant ist jetzt nicht das erste Wort, dass ich mit ihm assoziiere. „Long Shot“ ist eine der besten RomComs die ich seit langem gesehen habe. Der Film ist wirklich lustig, romantisch und auch ein bisschen abgefahren. Die absurdesten Szenen entstehen meist durch das Aufeinandertreffen der zwei völlig unterschiedlichen Welten der Hauptdarstellern.
Keine Frage, Charlize Theron ist eine großartige Schauspielerin, aber hier hat sie wirklich geglänzt. Man kauft ihr die Gefühle, die sie für Seth Rogan hat, voll und ganz ab. Ohne Längen schafft es „Long Shot“ einen über die Laufzeit von fast 2 Stunden mit einem richtig guten Gefühl zu beglücken.
Eine absolute Empfehlung! Am besten funktioniert der Film zusammen mit Freunden und/oder der Freundin. Von mir gibt es ganz starke ★★★★ Sterne auf Letterboxd.
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Fakten Quelle: Wikipedia
Der Film „Artemis Fowl“ von Schauspieler und Regisseur Kenneth Branagh („Marvel’s Thor“), aus dem Jahr 2020, mit Colin Farrell, Lara McDonnell und dem irischen Nachwuchsdarsteller Ferdia Shaw in den Hauptrollen, ist ein Fantasy-Abenteuerfilm, der seit heute zum streamen auf *Disney+ zur Verfügung steht. Artemis Fowl basiert auf der gleichnamigen Fantasy-Science-Fiction Romanserie des irischen Autors Eoin Colfer.
Artemis Fowl der 2. (Ferdia Shaw), ist ein junges kriminelles Genie und muss mit der Elfe und Offizierin der „Zentralen Untergrund-Polizei“ Holly Short (Lara McDonnell) zusammenarbeiten, um nicht nur seinen entführten Vater Artemis Fowl den 1. (Colin Farrell) zu befreien, sondern auch noch die ganze Welt zu retten.
Ich muss gestehen, mir war die Vorlage bis dato gänzlich unbekannt. Die Grundidee klang aber ziemlich spannend. Daher habe ich mich trotz der schlechten Kritiken über die Veröffentlichung des „Triple-A-Titels“ auf Disney+ gefreut. Voller Vorfreude habe ich ab 0:00 Uhr die Disney Plus Seite regelmäßig aktualisiert. Aber leider wurde der Film erst heute im Laufe des Vormittags veröffentlicht.
Was gleich zu Beginn auffällt, ist der wunderschöne Look. Alles sieht aus wie aus einem Bilderbuch. Die realen Sets sind phantastisch und auch die CGI-Effekte sehen fast alle recht ordentlich aus. Dazu gibt es noch einen sehr schön komponierten Soundtrack. Auch über die Schauspielerin Judi Dench („James Bond – Skyfall“) habe ich mich sehr gefreut. Mit dem Jungdarsteller, der die Hauptrolle des Artemis Fowl II spielt, bin ich allerdings nicht so recht warm geworden und als dann irgendwann die Elfen-Armee ausgesandt wird, hat mich der Film irgendwie verloren.
Ich habe einen fantasievollen Kinderfilm erwartet und den habe ich eigentlich auch bekommen. Aber dennoch für mich persönlich eine Enttäuschung. Normalerweise weiß Disney ja auch bei Kinderfilmen die Erwachsenen bei der Stange zu halten. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Buchvorlage um einiges düsterer ist, als die Filmadaption. Dieser hat hier zu Lande nämlich eine FSK 6 Freigabe bekommen und genau dieser Zielgruppe, also 6-10 jährigen Zuschauern, würde ich „Artemis Fowl“ empfehlen, denn die werden hier sicher ihren Spaß haben. Daher bleibt mir nichts anderes übrig, als dem Film ganz knappe ★★★ Sterne auf Letterboxd zu geben. Allen anderen würde ich eher von diesem Film abraten.
Sidefacts:
Fakten Quelle: Wikipedia
Hallo liebe Freunde des guten Geschmacks!
Mrs. Hype und ich haben uns schon vor über einem Jahr ein eigenes Heimkino eingerichtet. Da wir sehr zufrieden mit unserem eigenen kleinen Kino sind, möchten wir euch hier heute unser „Setup“ vorstellen. Es handelt sich hierbei um eine günstige Heimkino-Alternative, die auch für kleine Räume geeignet ist.
Aufgrund der COVID-19-Pandemie möchten ja einige den Kontakt zu anderen Menschen meiden. Da steht ein Kinobesuch natürlich nicht zur Debatte.
Mit dem Kurzdistanz *Beamer H6517ST von Acer (1080p Full HD und 3D Funktion) kann man mit einem Abstand von ca. 1M ein Bild von 2M Breite auf die Leinwand werfen. Eine passende Deckenhalterung gibt es schon für ca. 15 Euro. Die Halterung *My Wall H16 gibt es je nach Bedarf in den Farben Schwarz und Weiss.
Technische Details:
Eine passende *Leinwand, falls keine weiße Wand vorhanden, kriegt man auch schon für ca. 50 Euro bei *Amazon.
Wer richtiges Kinofeeling haben möchte, braucht natürlich noch mindestens ein 5.1 Dolby Surround System. Wir empfehlen da den Multimedia Receiver von *Pionieer und den dazugehörigen Boxen und Subwoofer. Mit dem Receiver hat man die Möglichkeit all seine Geräte, z. B. die TV-Box, den PC oder die PlayStation mit nur einem HDMI-Kabel an den Beamer anzuschließen. Das jeweilige Gerät wird dann einfach über den Pioneer Receiver ausgewählt. Der Vorteil ist, dass das Audiosignal gleich mit über die Surround Anlage läuft. So kommt man auch beim PlayStation spielen in den Genuss des Dolby Surround Sounds.
Schon hat man sein eigenes kleines Kino oder Gamingraum bei sich zu Hause. Wem das noch nicht für das richtige Kinofeeling reicht, der kann sich ja noch eine kleine *Gadgy Popcorn Maschine anschaffen.
Hier noch einmal die Liste der erforderlichen Komponten für das Heimkino-Setup inkl. Links zu Amazon:
Acer H6517ST Kurzdistanz DLP Projektor *https://amzn.to/3h2ITde
My Wall H16-1WL Deckenhalterung *https://amzn.to/31WxDIY
Beamerleinwand 203x203cm *https://amzn.to/3kLnzv1
Pioneer 5.1 Heimkinosystem mit AV-Receiver und Lautsprecher Set *https://amzn.to/3kMWjfC
Gadgy Popcorn Maschine *https://amzn.to/2E5UAkE
Aktuell zahlt man für die Komponenten zusammen um die 1000 Euro bei Amazon.
Wir sind sehr zufrieden mit diesem Setup und werden höchstens irgendwann mal auf einen 4K Beamer upgraden, wenn die Preise etwas besser sind.
Wir wünschen viel Spaß beim Zocken, Filme und Serien schauen.
Mr. & Mrs. Hype