Ghostbusters Frozen Empire – Film Review | 2024

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Dauer: 115 Minuten | FSK 12

Ghostbusters – Afterlife“ oder hierzulande „Ghostbusters – Legacy“ hat sich 2021 einen Platz in unserem Fan-Herz gesichert. Die Vorfreude, jetzt wieder zurück in New York das volle Ghostbusters Feeling zu bekommen, war also groß. Doch so richtig wollte das hier nicht aufkommen.

Ghostbusters: Frozen Empire“ beginnt mit einer Rückblende und startet dann im hier und jetzt mit einer Geisterjagd der Familie Spengler. Leider wird diese weniger für das großartige New York Setting genutzt als erhofft. Die Szene wird primär mit wirklich ziemlich blöden Dialogen dafür genutzt, dem Zuschauer noch einmal die Familienkonstellation zu erklären. Für meinen Geschmack ging das ziemlich nach hinten los.

Danach bin ich zum Glück wieder in den Film reingekommen und hatte schlussendlich doch Spaß im Kino. Auch wenn ich die Probleme des Films sehe, freue ich mich vorsichtig dadrauf zu sehen, wie das Franchise mit den neuen Charakteren ausgebaut wird. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass das hier für die alte Garde gewesen ist. Bill Murray hat eh seit Teil 1 keinen Bock mehr. Ich irgendwie schon, daher gibt es von mir noch solide ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay, *4K und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug ca. 100 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen bisher knapp 177 Millionen Dollar.

Fakten Quelle: Wikipedia

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