Dauer: 147 Minuten | FSK 12
Der Film „Jurassic World 3 – Ein neues Zeitalter“ von Regisseur Colin Travorrow („Jurassic World“, 2015) aus dem Jahr 2022, mit Chris Pratt, Sam Neill, Laura Dern und Jeff Goldblum in den Hauptrollen, ist ein Science-Fiction-Action-Abenteuerfilm und der Abschluss der „*Jurassic World Trilogie“.
Die Isla Nublar und ihr Park wurden zerstört, aber die Probleme sind noch nicht vorbei. Da sich die Dinosaurier auf der ganzen Welt ausgebreitet haben, führen die angespannten Beziehungen zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit zu neuen Konflikten. Das zerbrechliche Gleichgewicht wird dabei auf die Probe gestellt und die Zukunft steht vor einer neuen Ausrichtung. Es wird ein für alle Mal entschieden, welche Spezies auf der Erde existieren soll.
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Hand aufs Herz, diese Filme guckt man nicht wegen der herausragenden Story sondern wegen der Schauwerte und der Dino-Action. Ja, die Geschichte von „Jurassic World 3 – Dominion“, wie der Film im Original heißt, entwickelt sich nicht so wie man es anhand der Trailer vermuten würde. Dafür ist der Film aber für einige Überraschungen gut. Leider bleibt man trotz des Wiedersehens mit altbekannten Charakteren irgendwie unzufrieden zurück. Zumindest ging es uns so. Auf der emotionalen Ebene hat der Film null Komma null funktioniert. Daher ist man am Ende auch völlig emotionslos aus dem Kinosaal gekommen. Einziger Moment wo Emotionen hätten aufkommen können, war das Wiedersehen der „*Jurassic Park“ Besetzung. Aber das wurde einem im Trailer bereits vorweggenommen. Wenn der Film auf irgendeinem Streaming Portal zur Verfügung steht, kann man den schon mal machen. Von mir gibt es daher einzig für die Schauwerte noch ganz knapp ★★★ Sterne auf Letterboxd.
Den Film gibt es bald bei Amazon auf *DVD, *4K, *BluRay und *VOD.
Sidefacts:
- Das Budget betrug 165 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen bisher über 55 Millionen Dollar.
- Steven Spielberg fungierte erneut als Executive Producer.
- Für die Filmmusik war Michael Giacchino verantwortlich.
- Insgesamt sollten für das gesamte Corona-Sicherheitskonzept zusätzliche Kosten von bis zu neun Millionen US-Dollar anfallen, während ein Versicherungsschutz von Universal ohne Abzüge bestehen blieb. Fast drei Millionen US-Dollar fielen dabei allein für SARS-CoV-2-Tests an, mit denen Cast und Crew dreimal die Woche und auch das Hotelpersonal getestet wurden. So wurden bis Ende September bereits 27.000 Tests im Zuge der Produktion durchgeführt.
Fakten Quelle: Wikipedia