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© Warner Bros.

Der Film „Godzilla vs. Kong“ von Regisseur Adam Wingard („Blair Witch“), aus dem Jahr 2021, mit Alaxander Skarsgård und Millie Bobby Brown in den Hauptrollen, ist die von Fans heiß erwartete Fortsetzung von „Godzilla: King of the Monsters“ aus 2019.

Die Menschheit kämpft ums Überleben, denn die Erde ist von überdimensional großen Kreaturen übersät. Unter ihnen befinden sich Godzilla und King Kong, die nun aufeinandertreffen, um sich eine Schlacht unvorstellbaren Ausmaßes zu liefern. Zur gleichen Zeit versucht eine Gruppe von Menschen mehr über die Herkunft der beiden Giganten zu erfahren, um sie stoppen zu können. Eine andere Bewegung möchte die Riesen einfach nur töten. (Quelle: Google)

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King Kong geht mit leuchtender Axt auf Godzillajagd.

Bis zum Aufeinandertreffen der beiden Kaijus vergehen über eine halbe Stunde. Dann gibt es aber ordentlich aufs CGI-Maul. Genrefans werden bei den Kampfszenen, die sich fast ausschließlich bei Tageslicht abspielen, feuchte Augen bekommen. Nie zuvor hat man zwei Monster sich so schön aufs Maul hauen sehen. Dafür gibt es definitiv einen halben Stern oben drauf. Mein Highlight bei den menschlichen Protagonisten war definitiv Brian Tyree Henry (Paper Boi aus der SerieAtlanta“), dessen Handlungsstrang zwar auch irgendwie nur zur Exposition da war. Aus Millie Bobby Browns Charakter wussten die Macher leider nicht viel zu machen. Die CGI-Effekte sehen meist ziemlich gut aus. Einen wirklich schönen Überraschungsauftritt möchte ich an der Stelle nicht vorweg nehmen, Godzillafans wird dabei aber das Herz aufgehen. Von mir gibt es solide ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

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Was ich mich abschließend noch frage: Bin ich der einzige, der bei der King Kong Slow-Mo Szene auf dem Flugzeugträger (siehe oben) an John McClane „*Stirb Langsam 3 – Jetzt erst recht“, der von dem explodierenden Tanker springt, denken musste!? Man sollte hier eh nicht länger darüber nachdenken, sonst würde man an die ganzen Menschen denken, die in den Hochhäusern waren. OmG!

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Den Film gibt es aktuell nur bei HBO-Max zu sehen, hierzulande auch nur über VPN.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug ca. 200 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen, trotz Pandemie, bisher über 161 Millionen Dollar.
  • Ursprünglich wollte schon Tōhō einen Remake-Film mit Godzilla gegen King Kong in den 1990er Jahren drehen, aber die Firma Turner Entertainment, denen King Kong gehört, lehnte den Vorschlag ab.
  • Außerdem ist dies der zweite Film mit King Kong, in dem Kyle Chandler eine Rolle spielt. Chandler war zuvor in „*King Kong“ (2005) zu sehen, obwohl dieser Film nicht mit diesem verbunden ist.

Fakten Quelle: Wikipedia

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