Der Film „Der Mann, der niemals lebte“ von Regisseur Ridley Scott („Alien“), aus dem Jahr 2008, mit Russell Crowe, Mark Strong und Leonardo DiCaprio ist zu unrecht damals etwas untergegangen.
Die Handlung beginnt mit einem Selbstmordattentat in Manchester. Daraufhin wird der CIA-Agent Roger Ferris (Leonardo DiCaprio), der Anti-Terror-Spezialist im Nahen Osten ist, von seinem Vorgesetzten Ed Hoffman (Russell Crowe) nach Jordanien geschickt, damit er als Leiter der dortigen Einheit die Terroristen sucht. Ferris spricht fließend arabisch und knüpft Kontakte mit den Einheimischen. Er verbündet sich mit dem Chef des jordanischen Nachrichtendienstes, Hani Salaam (Mark Strong). Doch der politische Druck ist seit den Attentaten so groß, dass Hoffman zu einem riskanten Manöver gezwungen wird.
Ich habe den Film erst einige Jahre nach Release entdeckt und wusste auch nichts über die Handlung. Dementsprechend war ich überraschend Leo in so einem Setting zu sehen. Die braunen Kontaktlinsen verleihen DiCaprio an einigen Stellen einen ganz anderen Ausdruck, dass Schauspiel ist wie immer fantastisch und auch die Regiearbeit kann sich sehen lassen. Von mir gibt es ★★★½ Sterne auf Letterboxd.
Sidefacts: Das Budget betrug knapp 70 Millionen US-Dollar, einspielen konnte er an den Kinokassen fast 120 Millionen Dollar. Das Drehbuch schrieb William Monahan nach dem gleichnamigen Roman von David Ignatius.
Fakten Quelle: Wikipedia