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© Netflix

Der Film „Bigbug“ von Regisseur Jean-Pierre Jeunet aus dem Jahr 2022, mit Isabelle Nanty, Elsa Zylberstein und Claude Perron in den Hauptrollen, ist eine französische Science-Fiction-Komödie, die exklusiv auf Netflix abrufbar ist.

Im Jahr 2045 sind die Menschen umgeben von künstlicher Intelligenz, die all ihre Wünsche und Sehnsüchte erfüllt. Vier Haushaltsroboter beschließen plötzlich, ihre Menschen in deren Häusern in einem beschaulichen Wohngebiet als Geiseln zu nehmen.

Quelle: Google

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Das abgefahrene Design der nicht all zu fernen Zukunft ist wirklich gelungen. Ein Mix aus 50er Jahre Stil mit mordernster Technologie, die den Protagonisten hier das Leben schwer macht. Es gibt über die gesamte Laufzeit viele kleine, kreative Ideen zu entdecken. Das Ganze wirkt wie eine Kammerspiel „Black Mirror“ Folge. Der Humor ist wirklich sehr französisch und sicher nicht jedermanns Sache. Auch die zum Teil nicht nachvollziehbaren Reaktionen der Hauptdarsteller und die etwas wirre Erzählweise ist mehr als gewöhnungsbedürftig. Auch wenn der Film schön gefilmt und mit ein paar hochkarätigen französischen Schauspieler*innen besetzt ist, rettet das hier leider nicht das merkwürdige Drehbuch. Wem „Black Mirror“ nicht abgefahren genug ist und „Robocop“ gerne einmal auf Drogen sehen will, der kann ruhig mal einen Blick wagen. Allen anderen würde ich von einer Sichtung abraten. Die Bilder können einen aber bis in die Träume verfolgen. Uns hat der Film leider enttäuscht. Von mir gibt es daher ★★ Sterne auf Letterboxd.

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Den Film gibt es *Netflix.

Sidefacts:

  • Die Dreharbeiten begannen trotz der COVID-19-Pandemie im Oktober 2020.

Fakten Quelle: Wikipedia

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