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© The 20th Century | Marv Film

Der Film „The King‘s Man – The Beginning“ von Regisseur und Drehbuchautor Matthew Vaughn aus dem Jahr 2021, mit Ralph Fiennes, Harris Dickinson und Gemma Arterton in den Hauptrollen, ist das Prequel zum 2014 erschienenen „*Kings Man – The Secret Service“, das lose auf der von Dave Gibbons und Mark Millar gezeichneten gleichnamigen Comicreihe basiert.

Ein Mann muss einen Plan stoppen, der Millionen Menschen das Leben kosten könnte. Ein atemberaubender Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Das Abenteuer legt den Grundstein für den ersten unabhängigen Geheimdienst der Geschichte den „Kingsman“.

Quelle: Google

© The 20th Century | Marv Film

Die beiden Vorgänger haben mir recht gut gefallen. Aber vor allem der erste Teil war damals nicht nur für mich eine mehr als positive Überraschung. Teil Zwei war dann schon deutlich schwächer, macht aber durch die lockere Art und weil der Film sich selbst nicht all zu ernst nimmt, eine Menge Spaß. Daher war die Vorfreude auf „The King’s Man – The Beginning“ schon recht groß. Die Effekte sehen die meiste Zeit ganz ordentlich aus, auch die leicht übertriebene Härte weiß durchaus zu gefallen. Die Story hingegen ist recht dünn. Auch vermisst man hier schmerzlich die Leichtigkeit und den Charme der beiden Vorgänger. Okay, es handelt sich hierbei auch um einen Film, der zu Zeiten des ersten Weltkrieges spielt. Da ist eine derartige Leichtigkeit vielleicht auch nicht angebracht. Aber genau diese Eigenschaften haben den ersten Teil erst zu einem modernen Kultfilm avancieren lassen. Hier gibt es zum Teil ein paar recht verstörende Szenen, die glaube ich lustig sein sollten, das hat bei mir aber überhaupt nicht funktioniert. Dennoch hat der Film ein paar Schauwerte, die den Film dennoch recht sehenswert machen. Bleibt aber meilenweit hinter den Erwartungen zurück. Der Film eignet sich aber auf jeden Fall für ein „durchlauchtes“ Trinkspiel. Von mir gibt es starke ★★★ Sterne auf Letterboxd.

© The 20th Century | Marv Film

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *4K.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug ca. 100 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 121 Millionen Dollar.
  • Aufgrund der Corona-Pandemie musste der Film mehrfach verschoben werden, bis er schließlich am 22. Dezember 2021 erschien.
  • Unser Mann in Hollywood, Schauspieler Daniel Brühl, hat hier eine kleine Nebenrolle als Erik Jan Hanussen, ebenso wie die deutsch-russische Schauspielerin Alexandra Maria Lara, bekannt aus Filmen wie „*Der Untergang“ oder „*Der Baader Meinhof Komplex“, August Diehl („*Inglourious Bastards“) und David Kross.
  • Der Film hat eine Mid-Credit-Szene.

Fakten Quelle: Wikipedia

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