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© Netflix

Der Film „Sweet Girl“ von Regisseur Brian Andrew Mendoza aus dem Jahr 2021, mit Jason Momoa und Isabela Merced in den Hauptrollen, ist ein Action-Thriller der exklusiv für Netflix produziert wurde.

Der Kampfsporttrainer Ray Cooper (Jason Momoa) begibt sich gemeinsam mit seiner Teenagertochter Rachel (Isabela Merced) auf einen mörderischen Rachefeldzug gegen die Pharma-Bosse, die er für den Tod seiner an Krebs verstorbenen Ehefrau verantwortlich macht.

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„*John Wick“ mit Emotionen, aber ohne Waffenskills, dafür garniert mit einem aktuellen Thema. Klingt auf dem Papier garnicht so verkehrt. Leider ist mir die Inszenierung nicht knackig genug und auch die Shakycam nervt auf Dauer. Da kann auch ein Jason Momoa, der hier trotz der Tragik, das Ruder nicht mehr rumreißen. Die Action ist an einigen Stellen schon recht wuchtig und auch eine gewisse Spannung muss man dem Film zusprechen. Mich hat das gezeigte dennoch irgendwie kalt gelassen. Der allgemeine Look ist gut, nur hier und da wurde mal an der Lichtsetzung gespart. Aber alles in allem war „Sweet Girl“ für mich eine große Enttäuschung. Charme wollte hier irgendwie nicht aufkommen, dafür war das Girl vielleicht einfach nicht sweet genug!? Von mir gibt es daher ★★½ Sterne auf Letterboxd.

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Den Film gibt es bei Netflix im Abo.

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