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© 20th Century Fox | Disney | Lucasfilms

Der Film „Star Wars – Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ von Regisseur Richard Marquand, aus dem Jahr 1983, mit Mark Hamill, Harrison Ford und Carrie Fisher in den Hauptrollen, ist der Abschluss der klassischen Trilogie (1977–1983).

Der zweite Todesstern, der den Untergang der Rebellen besiegeln soll, steht kurz vor der Vollendung. Die Rebellen beordern ihre gesamten Streitmächte nach Endor, um von dort gegen das Imperium zu kämpfen. Unterdessen kehrt Luke (Mark Hamill) nach Dagobah zurück, um seine Ausbildung zum Jedi-Ritter zu vollenden. Dort erfährt er, dass er sich dazu ein letztes Mal seinem Vater, Darth Vader (David Prowse), stellen muss.

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Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ kommt wieder etwas kinderfreundlicher daher, nicht nur wegen den von Kindern geliebten Ewoks, sondern die gesamte Atmosphäre ist wesentlich optimistischer als es noch bei „Das Imperium schlägt zurück“ der Fall war. Die Figuren, die einem über die Jahre ans Herz gewachsen sind, können hier fast allesamt glänzen. Die bis dato nie dagewesenen Effekte sehen zum größten Teil auch heute noch echt klasse aus. Der Kampf auf Endor ist immer noch ein absolutes Highlight, genauso wie die Speeder-Bike Verfolgungsjagd im Wald. Aber auch die emotionalen Momente, untermalt mit dem überragenden Score von John Williams, waren selten so pointiert und lassen jedem Star Wars Fan das Herz aufgehen.

Von mir bekommt der Film ★★★★ Sterne und ein Herzchen auf Letterboxd.

© 20th Century Fox | Disney | Lucasfilms

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay, *4K und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug ca. 42 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 475 Millionen Dollar.
  • 1984 gewann der Film den Oscar für die besten visuellen Effekte, der Preis ging an Richard Edlund, Dennis Muren, Ken Ralston und Phil Tippett.
  • Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ sollte anfangs den Titel „Revenge of the Jedi“ tragen. Kurz vor dem Erscheinen bekam der dritte Film der Star-Wars-Saga dann den Titel: „Return of the Jedi“. George Lucas kommentierte diese Änderung mit der Aussage, dass Jedi keine Rache üben. Ungünstigerweise hatte ein lizenzierter T-Shirt-Hersteller zu diesem Zeitpunkt bereits tausende Fan-Shirts mit dem falschen Namen gedruckt, welche heute bei Fans im vierstelligen Euro-Bereich gehandelt werden.
  • Während der Dreharbeiten trug der Film den Codenamen „Blue Harvest – Horror beyond Imagination“, um für Ruhe vor den Fans und Pressevertretern zu sorgen.
  • Wie bereits bei den Dreharbeiten zum zweiten Teil schlug Harrison Ford George Lucas vor, Han Solo sterben zu lassen, um dem Charakter mehr Tiefe zu verleihen, Lucas war jedoch dagegen.
  • Die Szene, in der der Imperator von Darth Vader über ein Geländer in den Todessternreaktor geworfen wird, sollte zunächst von einem Stuntman gespielt werden. Nachdem die Szene nach mehreren Versuchen mit Drahtseilen und anderen Tricks noch immer nicht funktioniert hatte, rief man ernüchtert David Prowse an das Set. Trotz einer Schwellung im Knie drehte er die Szene und sie gelang bei der ersten Aufnahme.
  • In der DVD-Version von 2004 wurde der Geist des alten Anakin Skywalker durch den von Hayden Christensen dargestellten jungen Anakin aus Episode II und III ersetzt. Ursprünglich war in dieser Szene Sebastian Shaw neben Obi Wan und Yoda zu sehen, der im Abspann auch weiterhin als Anakin Skywalker aufgeführt ist.
  • Auf dieser Version wurde außerdem der Planet Naboo aus Episode I in die Abschlusszeremonie am Ende des Filmes einbezogen

Fakten Quelle: Wikipedia

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