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© Koch Media GmbH

Der Film „Psycho Goreman“ von Regisseur Steven Kostanski („The Void“), aus dem Jahr 2020, mit Nita-Josee Hanna, Owen Myre und Matthew Ninaber in den Hauptrollen, ist eine trashige Horror-Komödie, die wie eine Hommage an Filme wie „*Leprechaun“ oder „*Wishmaster“ wirkt.

Die kleine Mimi (Anita-Josee Hanna) und ihr Bruder Luke (Owen Myre) spielen unbekümmert draußen im Garten, als sie aus Versehen eine außerirdische Macht heraufbeschwören. Das Monster könnte theoretisch eine große Gefahr für die Menschheit darstellen, doch Mimi findet einen magischen Edelstein, mit dem sie es unter Kontrolle halten kann.

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Ein kleines freches Mädchen hat die Macht über ein intergalaktisches, körperzerberstendes Monster. Klingt spaßig und genau das ist es auch. Für ein B-Movie wirklich schön gefilmt und auch die Gummimasken und Kostüme sind mit Liebe zum Detail gestaltet. Es kommen aber auch „*Power Ranger“ Vibes auf. Der Film spielt natürlich auch mit der Nostalgie. Die maßlos übertriebene Härte ist fernab von irgendeiner Art von Realismus. Das ist auch der Grund für die relativ niedrige Altersfreigabe von 16 Jahren. Noch vor einigen Jahren wäre so ein Film hierzulande indiziert worden. Aber hier hat man zu mindestens das Gefühl, dass die Beteiligten wissen, was sie hier gerade für einen herrlichen Quatsch machen. Das Schauspiel ist haarscharf an der Schmerzgrenze, dennoch macht der Film irgendwie Spaß. Power Rangers mit Blut und Hirn. Von mir gibt es für diese Trashperle ★★★ Sterne auf Letterboxd.

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Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *Mediabook, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 1,5 Millionen CA-Dollar, der Film konnte aufgrund der Corona-Pandemie gerade einmal etwas mehr als 92 Tausend US-Dollar einspielen.

Fakten Quelle: Wikipedia

Jetzt werde ich mir noch den 5-minütigen Kurzfilm „Bio-Cop“ 2012 reinziehen.

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