Voraussichtlich ab dem 29. Oktober 2020 im Kino.
© 2020 Sony Pictures
Voraussichtlich ab dem 29. Oktober 2020 im Kino.
© 2020 Sony Pictures
Nightmare – Mörderische Träume | 1984
Der Film „Nightmare – Mörderische Träume“ oder im Original „A Nightmare on Elm Street“ von Regisseur Wes Craven („Scream“), aus dem Jahr 1984, mit John Saxon, Ronee Blakley, Heather Langenkamp in den Hauptrollen und natürlich Robert Englund als Freddy Krueger, einen der ikonischsten Horrorfiguren überhaupt, ist ein Kult-Horrorfilm mit Fantasyelementen.
Der Serienmörder Freddy Krueger ist tot, doch es geschehen immer noch Morde in Springwood. Bei den Opfern handelt es sich um Teenager, die in ihren Träumen Freddy begegnen und das mit bitteren Konsequenzen für die Realität.
Der Score alleine löst bei mir schon bei den ersten Klängen nostalgische Gefühle aus. Daher bin ich total befangen was Freddy angeht. Wir (meine kleine Schwester und ich) hatten damals sogar die Hörspielkassette zum Film. Als Kinder kannten wir das Lied „Eins zwei Freddy kommt vorbei!…“ lange bevor wir den Film gesehen haben.
Die deutsche Kinofassung wurde damals sogar indiziert. Die Indizierung wurde aber am 6. Dezember 1989 wieder aufgehoben, allerdings wurde er bereits am 28. Februar 1990 erneut indiziert. Danach gab es lange nur eine stark gekürzte Version zu sehen.
Wir haben uns aber heute die Uncut-Fassung angeschaut und aus heutiger Sicht ist, bis auf zwei Gewaltspitzen, der Film für einen Slasher doch eher recht harmlos. Er funktioniert aber auf der psychologischen Ebene immer noch wunderbar. Denn wann ist der Mensch am verletzlichsten? – Wenn er schläft. Der damit einhergehende Kontrolleverlust machen es so beängstigend, die Tatsache, dass Freddy sich durch diese Angst nährt, macht den Teufelskreis perfekt. Denn schlafen müssen wir alle irgendwann mal.
Apropos schlafen. Der Film bekommt von mir starke ★★★★ Sterne auf Letterboxd. Gute Nacht!
Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *Blu-Ray und *VOD.
Sidefacts:
Fakten Quelle: Wikipedia
High Tension – Uncut | 2003
Der Film „High Tension“ von Regisseur Alexandrej Aja („The Hills Have Eyes“), aus dem Jahr 2003, mit Cécile de France, Maïwenn Le Besco und Philippe Nahon in den Hauptrollen, ist ein Kult-Horrorfilm mit einer extrem beklemmenden Atmosphäre.
Die beiden Studentinnen Alex (Maïwenn Le Besco) und Marie (Cécile de France) wollen sich in einem abgelegenen Landhaus von Alex Eltern auf ihr Examen vorbereiten. Es dauert jedoch nicht lange, bis ein Unbekannter in ihr Haus eindringt und Familienangehörige tötet.
Die Soundkulisse und die Inszenierung sorgen für eine unheimlich dichte Atmosphäre und die extrem harten Gewaltspitzen wissen definitiv zu schockieren. Die Hautdarstellerin macht ihren Job echt hervorragend und das obwohl sie kaum Dialoge hat. Die meiste Arbeit verrichtet sie hier körperlich. Nicht das was ihr denkt. Ich meine natürlich mit ihrer Mimik und Gestik, also Blicken und schwerem Atmen. Trotz des schmalen Budgets sieht „High Tension“ sehr gut aus, der allgemeine Look wurde an Vorbilder der 70er Jahre wie „*Texas Chainsaw Massacre“ oder „*Halloween“ angelehnt. Mit einer Laufzeit von 91 Minuten ist der Film ein äußerst kurzweiliges Vergnügen und spannend bis zum Schluss. Von mir gibt es ganz starke ★★★½ Sterne auf Letterboxd.
Den Film gibt es Uncut auf *DVD bei Amazon.
Sidefacts:
Fakten Quelle: Wikipedia
Summer of 84 | 2018
Der Film „Summer of 84“ von den Regisseuren François Simard, Anouk Whissell und Yoann-Karl Whissell, aus dem Jahr 2018, mit Graham Verchere, Judah Lewis, Cory Gruter-Andrew und Caleb Emery in den Hauptrollen, ist ein Horrorfilm, der die volle 80er Jahre Nostalgiewelle reitet, aber das macht er erstaunlich gut.
Sommer 1984: die vier Jungendliche Davey Armstrong (Graham Verchere), Tommy „Eats“ Eaton (Judah Lewis), Dale „Woody“ Woodworth (Caleb Emery) und Curtis Farraday (Cory Gruter-Andrew) leben in der Kleinstadt Cape May im Bundesstaat Oregon. Die vier Freunde langweilen sich und haben eh nur Mädchen im Sinn. Doch die Langeweile sollte den Jungs bald vergehen, denn der „Cape May Slayer“, ein Serienmörder, der sich vor allem an Teenagern vergreift, treibt nun sein Unwesen.
Vorweg ist der phantastische 80s Synthie-Soundtrack zu erwähnen. Die eingespielte Melodie erinnert stark an ähnliche Horrorkultfilme aus der Zeit. Das Casting ist sehr stereotypiert und bedient wirklich so gut wie jedes Klischee. Es gibt den Nerd, den Dicken, den Coolen und den ruhigen Emo-Typ. Genauso haben es aber auch schon geliebte Klassiker wie „*Stand By Me“ und „*Die Goonies“ gemacht und dadurch für jeden Zuschauer gleich auch eine Bezugsperson geschaffen. Das funktioniert auch in „Summer of 84“ wunderbar.
Das Konzept ist so einfach wie genial, ein paar Jungendliche die sich in den Sommerferien langweilen und ein frei rumlaufender Massenmörder in einem amerikanischem 80er Jahre Vorstadtsetting. Auch wenn der Film größtenteils in Kanada gedreht wurde. Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, war der hohe Coming-Of-Age Anteil. Die Jungdarsteller machen auch eigentlich alle einen guten Job. Es gibt zwar wenig Überraschungen aber man wird, eingebettet in Syntie-Sounds, trotzdem durchweg gut unterhalten.
Für einen Nostalgiker wie mich ein absolutes Fest, daher bekommt der Film von mir vielleicht etwas überschwängliche ★★★★ Sterne auf Letterboxd. Aber für meinen Geschmack könnte gerne öfter sowas rauskommen.
Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *Blu-Ray und *VOD.
Eine Liebeserklärung an „Summer of 84“ von Daniel Schröckert von den Rocket Beans (Kino+)
Sidefacts:
Fakten Quelle: Wikipedia
Braindead – Uncut-Version | 1992
Der Film „Braindead“ von Regisseur Peter Jackson (Der Herr der Ringe), aus dem Jahr 1992, mit Timothy Balme, Diana Peñalver und Elizabeth Moody in den Hauptrollen, ist immer noch der Horrorfilm, mit dem am meist vergossenen Filmblut und war nicht ohne Grund bis 2016 auf dem deutschen Index. Der Film wurde 1993 bundesweit beschlagnahmt.
1957 wird auf Skull Island eine neue Spezies entdeckt, eine Kreuzung aus Affe und Ratte. Dieses Tier findet sich schon bald darauf im Zoo von Wellington (Neuseeland) wieder. In dem Städtchen lebt auch der eher zart besaitete Lionel Cosgrove (Timothy Balme) mit seiner Mutter Vera Cosgrove (Elizabeth Moody). Als er sich in die hübsche Paquita (Diana Peńalver) verliebt, wird Lionels Mutter eifersüchtig und versucht die aufkeimende Beziehung zu sabotieren. Sie folgt dem Pärchen in den Tierpark, wo sie am Gitter des Affengeheges gebissen wird. Daraufhin geht es Lionels Mutter von Stunde zu Stunde schlechter. Denn durch den Biss verbreitet sich über Nacht ein vom Rattenaffen übertragenes Virus im Körper der alten Dame.
Bei „Braindead“ handelt es sich um einen der kultigsten Beiträge des Genres. Der idyllische 50er Jahre Vorstadtlook bricht mit der von Anfang an skurrilen Inszenierung Jacksons und sorgt für eine verstörende Atmosphäre. Slapstick gepaart mit den absolut ekelhaften handgemachten Effekten und schrägen Sounds tragen ihren Teil dazu bei. Kaum zu glauben, dass dieser Regisseur später einmal Blockbuster Kino wie „*King Kong“ oder „*Der Herr der Ringe“ gedreht hat. „Braindead“ ist wohl das abgefahrenste, verrückteste und ekelhafteste, was das Genre je hervorgebracht hat. Der Kultstatus den Jackson damit erlangt hat, ist aber auf alle Fälle nicht von der Hand zu weisen. Der Film ist auch wirklich so over the top, dass man das letzte Drittel kaum noch ernst nehmen kann. Gut unterhalten war ich aber alle Male. Von mir gibt es mit Nostalgiebrille für diesen Kultfilm Klassiker ★★★★ Sterne auf Letterboxd. Den sollte jeder Horrorfilmfan wenigstens einmal in seinem Leben gesehen haben.
Den Film gibt es zur Zeit leider nur stark gekürzt bei Amazon auf *DVD.
Sidefacts:
Peter Jackson erhielt für seine dritte Regiearbeit eine Reihe von Preisen und Auszeichnungen:
Fakten Quelle: Wikipedia
Black Box | 2020
Der Film „Black Box“ von Regisseur Emmanuel Osei-Kuffour Jr., aus dem Jahr 2020, mit Mamoudou Athie, Physila Rashãd und Amanda Christine in den Hauptrollen, ist ein Horror-Science-Fiction Film, der von Blumhouse Television exklusiv für Amazon produziert wurde.
Nachdem der Familienvater Nolan (Mamoudou Athie) bei einem Autounfall seine Frau und sein Gedächtnis verloren hat, wird er von der Ärztin Lillian (Phylicia Rashãd) einer experimentellen und äußerst schmerzhaften Behandlung unterzogen, bei der er sich fragt, wer er wirklich ist. Doch irgendwann bemerkt er, dass irgendetwas nicht stimmt.
Die Story und die digitalen Effekte wirken ein bisschen wie aus eine Folge „*Outer Limits“ oder „*Black Mirror“. Die handgemachten Effekte hingegen sehen wirklich „fies“ gut aus. Der allgemeine Look ist sehr hochwertig, zudem gibt es noch einen netten kleinen Twist im Mittelteil. Alles in allem war es ein solider Sci-Fi-Horror Beitrag und für Fans von Black Mirror definitiv eine Empfehlung. Ich persönlich bin der Meinung, hier wäre noch mehr drin gewesen. Von mir gibt es daher ★★★ Sterne auf Letterboxd. Mrs. Hype gibt als Genrefan sogar ★★★½ Sterne.
Den Film gibt es seit dem 06. Oktober 2020 auf *Amazon Prime.
Sidefacts:
Fakten Quelle: Wikipedia
Der Film „Ein Vogel auf dem Drahtseil“ von Regisseur Jon Badham („Nummer 5 lebt“), aus dem Jahr 1990, mit Mel Gibson und Goldie Hawn in den Hauptrollen, ist eine Actionkomödie die einen späten 80er Vibe versprüht.
Marianne Graves (Goldie Hawn) ist eine äußerst erfolgreiche New Yorker Anwältin und glücklich mit ihrem Freund Paul (Jackson Davies) zusammen. Als sie geschäftlich nach Detroit fährt, macht sie an einer Tankstelle Halt. Dabei glaubt sie, in einem Angestellten ihren ehemaligen Lebensgefährten Rick Jarmin in Billy Ray Bowers (Mel Gibson) wieder zu erkennen, der vor 15 Jahren bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen schien. Zur gleichen Zeit wird der Gangster Eugene Sorensen (David Carradine) aus dem Gefängnis entlassen und von seinem Boss und Partner Albert Diggs (Bill Duke) abgeholt. Für einen Deal mit kolumbianischen Gangstern winken den beiden ein paar Millionen Dollar. Dafür muss allerdings noch jemand beseitigt werden.
Mel Gibson ist hier in der Blütezeit seiner Karriere. Zwischen den „*Lethal Weapon“ Teilen, drehte der amerikanische Schauspieler mit irischen Wurzeln neben dieser Actionkomödie auch noch „*Tequila Sunrise“. Der Score des Films kommt mit einem typischen 80er Sound daher und passt wunderbar. Durch die geschickt platzierte Action kommen bei einer Laufzeit von 110 Minuten keinerlei große Längen auf. Ingesamt bietet der Film eine unterhaltsame Hetzjagd durch die Vereinigten Staaten. Von mir bekommt der Film ★★★ Sterne auf Letterboxd.
Den Film gibt es bei Amazon auf *VHS, *DVD, *Blu-Ray, und *VOD.
Sidefacts:
Fakten Quelle: Wikipedia
Der Film „Vier himmlische Freunde“ von Regisseur Ron Underwood („Tremors – Im Land der Raketenwürmer“), aus dem Jahr 1993, mit Robert Downey Jr., Kyra Sedgwick, Charles Grodin und Alfre Woodard in den Hauptrollen, ist eine Fantasy-Komödie für die ganze Familie.
1959 Sterben nach einem Busunfall in San Francisco vier Menschen. Im selben Augenblick wird Thomas geboren, an den die verstorbenen Seelen von Julia (Kyra Sedgwick), Harrison (Charles Grodin), Penny (Alfre Woodard) und Milo (Tom Sizemore) magisch gebunden sind. Sie erscheinen dem kleinen Thomas Reilly (Eric Lloyd) als Geist, was den Jungen so sehr beeinflusst, dass die Leute denken er sei verrückt, daraufhin machen sich die Geister für ihn unsichtbar, um ihm weiteren Ärger zu ersparen. Nach vielen Jahren ist Reilly (Robert Downey Jr.) bereits erwachsen. Er ist mittlerweile ein Geschäftsmann, dessen Beziehung mit seiner Freundin Anne (Elisabeth Shue) in der Krise steckt. Da erscheinen ihm die Geister plötzlich wieder.
Ich kann kaum glauben, dass „4 himmlische Freunde“ all die Jahre an mir vorbei gegangen ist. Der Film versprüht unheimlich viel Charme und reiht sich in eine lange Reihe von Fantasy-Familien-Komödien der 90er Jahre ein. Ein sehr sympathischer Cast und ein junger Robert Downey Jr. machen den Streifen äußerst sehenswert. Positiv zu erwähnen ist auch die Performance von Eric Lloyd, der die Rolle des jungen Thomas spielt, das war wirklich rührend. Die Tanz- und Gesangseinlagen waren zum Teil etwas cringe, aber für die Zeit nichts ungewöhnliches. Ein Jahr vorher kam „*Sister Act“ mit Whoopie Goldberg in die Kinos, der ein enormer Kassenerfolg war. Was man von „Vier himmlische Freunde“ leider nicht sagen kann. Dennoch war er für einen gemütlichen Samstagmorgen genau das richtige und kriegt daher ★★★½ Sterne auf Letterboxd.
Eine Empfehlung für Fans von 90er Jahre Feel-Good-Familienfilmen. Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *Blu-Ray und *VOD.
Sidefacts:
Fakten Quelle: Wikipedia
Tanz der Teufel (Evil Dead) – XXL-Version | 1981
Der Film „Tanz der Teufel – Evil Dead“ von Regisseur Sam Raimi („Spiderman“), aus dem Jahr 1981, mit Bruce Campbell, Ellen Sandweiss, Richard DeManincor, Betsky Baker und Theresa Tilly in den Hauptrollen, ist wohl neben „*Zombies im Kaufhaus“ und „*Braindead“ einer der berüchtigtsten Horrorfilme aller Zeiten. Der Film stand 35 Jahre auf dem Deutschen Index und wurde am 31. Oktober 2016 von der Liste gestrichen.
Fünf junge Erwachsene machen sich auf den Weg in eine abgelegene Waldhütte. Dort angekommen bemerken sie schnell, dass irgendetwas nicht stimmt, denn sie finden das sogenannte „Necronomicon“, ein Buch mit dem man die Toten heraufbeschwören kann. Eine Tonbandaufnahme warnt sie vor der Gefahr. Doch auf dem Band ist noch mehr und so werden dadurch die dunklen Mächte geweckt, die schon bald versuchen, die Kontrolle über die Freunde zu erlangen.
Was Sam Raimi hier mit den kleinsten Mitteln für ein Werk geschaffen hat ist unglaublich. Das Hauptaugenmerk wurde hier definitiv auf handgemachte Effekte gelegt. Mit Erfolg – die Effekte und Masken sind immer noch echt eklig und die völlig abgefahrenen Kameraeinstellungen und -fahrten wurden später oft kopiert. Sam Raimi selbst bedient sich hier ebenfalls einiger englischer Gruselklassiker der 60er Jahre. Der B-Movie Charakter und die Soundkulisse tragen wunderbar zur Atmosphäre bei und sorgen für ein ungutes Gefühl in der Magengrube. Die Baumvergewaltigungsszene ist immer noch völlig wierd. Aber Raimi schafft es hier von Anfang an eine bedrückende Stimmung zu kreieren. Von mir gibt es für diesen Kult-Horrorfilm-Klassiker ★★★★ Sterne auf Letterboxd.
Ich kann der Kinozeitschrift „Cinema“ nur zustimmen „Immer noch ein wilder Ritt“!
Den Film gibt es Uncut bei Amazon auf *DVD, *Blu-Ray und *VOD.
Es erschienen bisher zwei Fortsetzungen, ein Reboot und einer Serie mit 3 Staffeln und 30 Episoden.
Fakten Quelle: Wikipedia
Hubie Halloween | 2020
Der Film „Hubie Halloween“ von Regisseur Steven Brill („Edward mit den Scherenhänden“), aus dem Jahr 2020, mit Adam Sandler, Julie Bowen („Modern Family“), Kevin James („King of Queens“) und Ray Liotta („Goodfellas“) in den Hauptrollen, ist eine Horrorkomödie, die von Sandlers Produktionsfirma „Happy Madison Productions“ exklusiv für Netflix produziert wurde.
Hubie Dubois (Adam Sandler) ist ein etwas trotteliger, aber herzensguter Mensch, der von den Bürgern in seiner Heimatstadt Salem häufig gemobbt wird und das obwohl er immer für alle da ist. Jedes Jahr an Halloween patrouilliert er durch die Straßen von Salem und sorgt dafür, dass sich Kinder und Erwachsene sicher bewegen können. Auch in diesem Jahr fährt Hubie wieder durch die Straßen, doch er ahnt noch nicht, dass ein Psychopath aus einer Irrenanstalt ausgebrochen ist. Schon bald verschwinden die ersten Bewohner, doch als Hubie die Polizei über die Bedrohung informiert, glaubt diese ihm nicht. So muss er die Sache selbst in die Hand nehmen.
„Hubie Halloween“ ist gespickt mit unzähligen Andeutungen auf bekannte Horror- und Gruselfiguren. Es reiht sich hier ein Cameo-Auftritt nach dem anderen. Steve Buscemi und Rob Schneider gehören ja zum Adam Sandler Stammcast, dennoch habe ich mich sehr gefreut sie hier zu sehen. Die Idee mit Hubie‘s Schweizer Thermoskanne war neben den Cameos mein persönliches Highlight und hat mich das ein oder andere mal zum Lachen gebracht. Vor allem der Auftritt von Shaquille O’Neal war zum Schreien. Die Story hingegen plätschert etwas vor sich hin und entwickelt sich zu einem „whodunit“ Szenario mit Grusel-Elementen. Von mir gibt es überraschenderweise starke ★★★ Sterne auf Letterboxd und ist somit meiner Meinung nach eine Empfehlung für Fans von Horrorkomödien.
Den Film gibt es seit dem 7. Oktober 2020 weltweit auf Netflix.
Sidefacts:
Fakten Quelle: Wikipedia