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© Paramount Pictures | Netflix

Der Film „Love and Monsters“ von Regisseur Michael Matthews, aus dem Jahr 2020, mit Dylan O‘Brien, Jessica Henwick und Michael Rooker in den Hauptrollen, ist ein Science-Fiction-Action-Abenteuer, das von Paramount Pictures produziert und weltweit auf Netflix veröffentlicht wurde.

Joel Dawson (Dylan O’Brien) hält sich seit sieben Jahren unter der Erde versteckt, denn seine Heimat wurde von gefährlichen Monstern eingenommen. Über ein Funkgerät nimmt er Kontakt mit seiner Highschool-Jugendliebe Aimee (Jessica Henwick) auf. Als er herausfindet, wo sie sich versteckt hält, macht er sich auf den Weg zu ihr. Im Kampf gegen die Kreaturen erhält er Unterstützung von Clyde (Michael Rooker), einem erfahrenen Monsterjäger.

© Paramount Pictures | Netflix

Tut sich hier vielleicht sogar ein neues Monsterverse auf!?

Endlich wieder guter Stoff! Nach der langen Durststrecke kommen nun endlich nach und nach die von den Studios zurückgehaltenen Filme raus. Auch wenn hierzulande nicht im Kino, gibt es jetzt an der Streamingfront ein paar Perlen zu entdecken. „Love and Monsters“ ist einer dieser Filme, der zwar mit einem recht kleinen Budget daher kommt, aber dennoch absolut phantastisch aussieht. Der Grund dafür ist eine gute Mischung aus praktischen und computergenerierten Effekten, die sehr harmonisch ineinander übergehen. Die Geschichte ist zwar recht vorhersehbar, es gibt aber allerhand schöne kreative Einfälle und ziemlich coole Monster Action. Da kann man dann auch mal über einen Twist, den man Meilenweit gegen den Wind riecht, hinwegsehen. Der meist subtile „Galgen“-Humor in der Tristesse der Apokalypse hat mir sehr gut gefallen. Das alleine macht den Film schon zu einer echten Empfehlung. Ich könnte mir vorstellen, dass man nicht lange auf einen zweiten Teil warten muss. Von mir gibt es starke ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

© Paramount Pictures | Netflix

Den Film gibt es seit dem 14.04.2020 exklusiv bei *Netflix.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug ca. 30 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film insgesamt 1,1 Millionen Dollar.
  • Wieviel Netflix für die Lizenz gezahlt hat, ist nicht bekannt. Es wird aber schätzungsweise um die 50 Millionen Dollar gewesen sein. So viel hat Netflix 2017 auch schon für „*The Cloverfield Paradox“ an Paramount gezahlt.
  • Der Film landete aufgrund der Corona-Pandemie auf dem Streamingdienst. Geplant war ein weltweiter Kino Release.
  • Der Produzent Shawn Levy sagte, der Film habe „immens profitiert“ von der Arbeit des Kameramanns Lachlan Milne, mit dem er zuvor an „Stranger Things“ gearbeitet habe.
  • Bei den 93. Oscar-Verleihungen wurde der Film für die besten visuellen Effekte nominiert.
  • In seinem Debütwochenende war „Love and Monsters“ der meistverleihte Film auf FandangoNow und Apple TV. Der Film lief neben seiner VOD-Veröffentlichung auch in 387 Kinos und brachte am Eröffnungswochenende 255.000 US-Dollar ein.

Fakten Quelle: Wikipedia

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