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© Walt Disney Pictures

Der Film „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft“ ist das Regiedebüt von Joe Johnson („Jumanji“), aus dem Jahr 1989, mit Rick Moranis, Matt Frewer und Kristine Sutherland. Hierbei handelt es sich um eine Familienkomödie mit Fantasieelemeten aus dem Hause Disney.

Wayne Szalinski (Rick Moranis) ist ein brillanter, aber auch ein wenig zerstreuter Wissenschaftler, der mit seiner Frau Diane (Marcia Strassman) und seinen zwei Kindern Amy (Amy O‘Neill) und Nick (Robert Oliveri), sowie dem Hund Quark in einem beschaulichen Vorort lebt. Er hat sein Haus mit seinen technischen Vorrichtungen ausgestattet und arbeitet auf seinem Dachboden gerade an einer Maschine, mit der er alles verkleinern kann. Da seine Erfindung aber die Testobjekte sprengt anstatt sie zu verkleinern, verzweifelt er daran. Doch eines Tages werden durch einen Unfall versehentlich seine und die Nachbarskinder geschrumpft.

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Gute handgemachte Effekte für ein überschauliches Budget von gerade einmal 18 Millionen US-Dollar. Da der Film über 30 Jahre auf dem Buckel hat, sind natürlich die Effekte nicht mehr „top notch“, haben aber durchaus Charme. Die Geschichte hingegen ist sehr dünn, aber es macht trotzdem Spaß den Kindern bei ihrem Abenteuer im Garten zuzuschauen. Von mir gibt es mit dicker Nostalgiebrille auf der Nase ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

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Sidefacts: Wie bereits erwähnt betrug das Budget 18 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film über 222 Millionen Dollar. In dem Film wurden erstmals Roboterkreaturen (die Ameisen) erzeugt, eine Technik, die vier Jahre später Steven Spielberg in „Jurassic Park“ aufgriff.

Fakten Quelle: Wikipedia

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