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© Netflix

Mit „Klaus“ veröffentlicht Netflix pünktlich zur Vorweihnachtszeit einen Animationsfilm im Disney Stil. Die 2D Animationen erinnern stark an die Filme des Mäusekonzern aus den 2000ern.

Jesper Johanson ist ein verwöhnter, reicher Junge, der noch nie für Geld arbeiten musste. Deshalb wird er von seinem Vater nach „Zwietrachting“ (Smeerenburg) geschickt, um auf der Insel als Postbote zu arbeiten. Dort trifft er auf den mysteriösen, charismatischen und ein wenig wortkargen Klaus. Einen Holzfäller, der sehr begabt ist, Dinge zu bauen oder zu reparieren. Zusammen mit Jesper entwickeln sie das Weihnachtskonzept.

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Der Film ist wirklich äußerst sehenswert. Er kommt trotz des Humors sogar eher recht düster daher. Netflix arbeitet ja bekanntlich gerade stark an seinem Portfolio, mit „Klaus“ ist ihnen ein wirklich charmanter Beitrag gelungen. Der sicher alle Jahre wieder mal geschaut wird. ★★★★ Sterne auf Letterboxd.

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