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© 20th Century Fox

X-Mas Weeks #8 – Kevin – Allein zu Haus | 1990

Der Film „Kevin – Allein zu Haus“ von Regisseur Chris Columbus, aus dem Jahr 1990, ist wohl der Weihnachtsfilm schlechthin. Auch für mich gehört dieser Film genauso zur Vorweihnachtszeit, wie Lebkuchen, Glühwein und Spekulatius. Der legendäre Score von John Williams und die klassischen Weihnachtssongs machen den Film zu einem wahren Hochgenuss.

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Die McCallisters wollen über Weihnachten nach Paris reisen. Durch einen Stromausfall verschläft die gesamte Familie und sie müssen dann zum Flughafen hetzen. Dabei vergessen sie zu Hause eines ihrer Kinder. Zudem treibt auch noch ein Einbrecher-Duo (Die feuchten Banditen) in der Nachbarschaft ihr Unwesen. Jetzt muss sich der kleine Kevin ganz alleine gegen die Gangster behaupten…

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Es gibt glaube ich niemanden der diesen Film nicht kennt und kaum jemanden der ihn nicht mag. Für mich auf Platz 2 der besten Weihnachtsfilme of All Time. Gleich nach „*Eine schöne Bescherung“. Von mir gibts ★★★★½ und ein Herzchen auf Letterboxd.

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Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Filmausschnitte:

Sidefacts:

  • Das Budget betrug ca. 18 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 477 Millionen Dollar.
  • 1992 erschien die Fortsetzung „*Kevin – Allein in New York“, ebenfalls von Regisseur Chris Columbus und Macaulay Culkin in der Hauptrolle des Kevin McCallister.
  • Für den Soundtrack zum Film ist der US-amerikanische Komponist John Williams verantwortlich.
  • Sowohl in „Kevin – Allein zu Haus“ als auch in der Fortsetzung „Kevin – Allein in New York“ sehen sich die übrigen Familienmitglieder in ihrem jeweiligen Urlaubsdomizil „*Ist das Leben nicht schön?“ im Fernsehen an, der in Paris auf Französisch und im zweiten Teil in Miami auf Spanisch läuft.
  • Beide Teile enden damit, dass jemand Kevin anschreit, weil er etwas angestellt hat. Im ersten Teil ist Buzz’ Zimmer verwüstet, im zweiten hat er 967,43 US-Dollar für den Zimmerservice ausgegeben, die sein Vater begleichen muss.
  • Die Schwarzweiß-Filme, die Kevin sich in beiden Teilen ansieht, heißen „Angels with Filthy Souls“ bzw. in der Fortsetzung „Angels with Even Filthier Souls“. Das Filmmaterial wurde eigens zur Verwendung als Film im Film gedreht und soll eine Anspielung auf den Film „Angels with Dirty Faces“ von 1938 sein.
  • In beiden Teilen zwinkert Kevin mit den Augenbrauen, als er zunächst merkt, dass er allein ist und ihm anschließend einfällt, dass er machen kann, was er will.
  • Jeffrey Wiseman, der die Rolle des Nachbarjungen spielt, mit dem Kevin bei der Zählung verwechselt wird, sprach für die Rolle des Kevin vor.
  • Robert De Niro lehnte die Rolle des Harry ab.
  • Daniel Stern willigte ein, sich die Tarantel genau für einen Take ins Gesicht setzen zu lassen.
  • Mehrere Familienmitglieder des Regisseurs Chris Columbus haben kurze Auftritte im Film: seine Tochter, seine Schwiegermutter, seine Frau und sein Schwiegervater.

Fakten Quelle: Wikipedia

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