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© Sony Pictures

Der Film „James Bond 007 – Spectre“, von Regisseur Sam Mendes („1917“), aus dem Jahr 2015, mit Daniel Craig und Christoph Waltz in den Hauptrollen, ist der mittlerweile 24. Teil der Bond Reihe und der vierte Film mit Daniel Craig als James Bond.

Die Ereignisse knüpfen direkt an „*Skyfall“ an. M (Judi Dench) wird beerdigt und Bond muss nun mit seinem neuen Vorgesetzten (Ralph Fiennes) klarkommen, der ihn erstmal beurlaubt. Doch da taucht plötzlich ein Feind aus der Vergangenheit auf und Bond muss versuchen, ohne die Unterstützung des MI6 auszukommen. Nur Moneypenny (Naomie Harris) hilft James bei der Suche nach Ernst Stavro Blofeld (Christoph Waltz).

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Skyfall“ ist einer meiner Lieblingsbondfilme. Da „Spectre“ ebenfalls von Regisseur Sam Mendes inszeniert wurde, waren meine Erwartungen schon echt hoch. Als dann der Cast mit u. a. Christoph Waltz als Bösewicht „Blofeld“ und Dave Bautista als „Mr Hinx“ bekannt gegeben wurde, schoss die Vorfreude in unermessliche Höhen. Der Gang ins Kino war so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich war also so gehypt, dass ich eigentlich nur enttäuscht werden konnte und genauso war es dann leider auch.

Nicht weil „Spectre“ schlecht gemacht ist oder so, einzig und allein wegen des nicht ausgeschöpften Potentials. Christoph Waltz kriegt nichts zu tun, außer ein paar Sätze mit seiner ruhigen Psychostimme zu droppen. Dave Bautista hingegen war eines meiner persönlichen Highlights des Films und auch die Action und der One-Shot am Anfang können sich echt sehen lassen. Die Locations sind wieder einmal atemberaubend und man sieht dem Film sein üppiges Budget durchaus an, aber alles in allem war ich nach dem Kinogang irgendwie enttäuscht. Um so mehr freue ich mich jetzt auf „Keine Zeit zu sterben“, vielleicht holt der 25. Teil der Reihe mich wieder mehr ab.

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Bei der 2. Sichtung empfand ich es gar nicht mehr so schlimm, aber ich wusste ja auch schon worauf ich mich einlasse. Von uns gibt es ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

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Spectre“ gibt es auf *DVD, *Blu-Ray, *4K und *VOD bei Amazon.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug irgendwas zwischen 250 und 300 Millionen US-Dollar, einspielen konnte er an den Kinokassen fast 900 Millionen Dollar.
  • Das Elektroauto, welches Dave Bautista benutzt, um Bond in seinem modifizierten Aston Martin DB10 (siehe Bild) zu verfolgen, ist ein Jaguar C-X75.
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  • „Spectre“ erzielte in England in den ersten sieben Tagen Einnahmen in Höhe von 63,8 Millionen US-Dollar. Damit löste er „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ als bislang erfolgreichsten Kinostart ab.

Fakten Quelle: Wikipedia

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