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© Warner Bros. Home Entertainment

Der Film „Die Känguru Chroniken“ von Regisseur Dani Levy aus dem Jahr 2020, basiert auf den Geschichten von Kabarettist Marc-Uwe Kling, die ab 2009 wöchentlich bei Radio Fritz zu hören waren und kurz darauf auch in Buchform veröffentlicht wurden.

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Es handelt sich um ein kommunistisches Känguru, das eine Wohnung in Berlin-Kreuzberg besetzt hat. Als plötzlich die Polizei vor der Tür steht, flüchtet das Känguru zum seinem Nachbarn Marc-Uwe (Dimitrij Schaad). Von diesem Moment an wohnen sie in einer Art Wohngemeinschaft. Dort planen sie einen Antiterroranschlag gegen den rassistischen Banker Jörn Dwigs.

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Fängt weird an und geht dann eigentlich auch so weiter. Das ist definitiv ein Humor auf den man stehen muss. Positiv hervorzuheben ist der technische Aspekt, denn die Animation des Kängurus kann sich wirklich sehen lassen. Es gibt hier auch ein paar wirklich gute schauspielerische Leistungen, darunter die von Rosalie Thomass („Mutter muss weg“), Dimitrij Schaad und Bettina Lamprecht, die man als Svenja Bruck aus Pastewka kennen sollte. War sehenswerter als gedacht, was vermutlich daran liegt, dass mir die „Känguru Chroniken“ bis zu diesem Zeitpunkt kein Begriff waren. Von mir gibt es für die mutige deutsche Trash-Komödie mit CGI-Tier eine vorsichtige Empfehlung mit ★★★ Sternen auf Letterboxd.

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Sidefacts: Helge Schneider und etliche andere Prominente haben kleine Cameo-Auftritte.

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