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Dauer: 86 Minuten | FSK 18

Der Film „Dead Heat“ von Regisseur Mark Goldblatt aus dem Jahr 1988, mit Treat Williams, Joe Piscopo und Lindsay Frost in den Hauptrollen, ist ein Action-Sci-Fi-Horror-Thriller mit untoten Gangstern.

Roger Mortis (Treat Williams), ein pflichtbewusster Polizist aus Los Angeles, versucht, einen Banküberfall zu stoppen, und wird dabei zum Zombie. Der untote Beamte bleibt bei Bewusstsein und hilft seinem vorlauten Partner Doug Bigelow (Joe Piscopo) bei den Ermittlungen. Zusammen entdecken die beiden ein Labor, wo tote Kriminelle zum Leben erweckt werden. Sie müssen der Bande, die für Mortis‘ Zustand verantwortlich ist, das Handwerk legen.

Quelle: Google

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Es ist tatsächlich das erste Mal, dass ich diese Action Perle sehe. Seinerzeit war „Dead Heat“ nur ein mäßiger Erfolg an den Kinokassen. Erst später erlangte der Streifen eine Art Kult-Status. Die Geschichte bietet großes Potential für Überraschungen. Die Sprüche hingegen sind schon recht platt, mag sein, dass hier die deutsche Synchro auch nochmal eine Schippe draufgelegt hat, wie es damals bei Filmen dieser Art üblich war. Jedenfalls ist sich jeder Beteiligte bewusst, bei was für einem Quatsch er hier mitmacht. Vor allem Saturday Night Live Komiker Joe Piscopo macht hier als Sprüche klopfender Cop eine erstaunlich gute Figur. Auch wenn die Synchronstimme von Will Smith („*Fresh Prince von Bel Air“) nicht optimal zu ihm passt. Die Action ist hart und dreckig. Die übertriebene und teils absurde Brutalität macht durchaus Spaß. Die Zombies sehen teilweise ein bisschen bescheuert aus, aber insgesamt sind die Effekte echt solide. Ein paar völlig weirde Szenen gibt es ebenfalls. Von mir gibt es ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

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Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

  • Einspielen konnte der Film knapp 3,6 Millionen US-Dollar an den Kinokassen.
  • Nominiert auf dem Fantasporto-Filmfestival von 1990 für den International Fantasy Film Award als Bester Film.

Fakten Quelle: Wikipedia

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