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© 20th Century Studios

Dauer: 193 Minuten | FSK 12

Der Film „Avatar 2 – Der Weg des Wassers“ oder auch „Avatar – The Way of Water“ von Regisseur James Cameron („Terminator 2“, 1991) aus dem Jahr 2022, mit Sam Worthington, Zoe Zaldaña, Sigourney Weaver und Stephen Lang in den Hauptrollen, ist ein Fantasy-Science-Fiction-Action-Abenteuerfilm und die späte Fortsetzung des 2009 erschienenen „*Avatar“.

Jake Sully (Sam Worthington) und Ney’Tiri (Zoe Saldaña) haben eine Familie gegründet und tun ihr Bestes, um zusammenzubleiben. Sie müssen ihr Zuhause verlassen und die mysteriöse Welt von Pandora erforschen. Als eine alte Gefahr zurückkehrt, muss Jake gegen die Menschen kämpfen.

Quelle: Google

© 20th Century Studios

James Cameron is back!!!

Das erste Mal seit etlichen Jahren wieder 3D im Kino schauen, im Vorfeld hatte ich richtig Angst, 3 Stunden lang diese nervige Brille zu tragen, doch das Erlebnis von „Avatar – Der Weg des Wassers“ war es wert. Nach einer kurzen Eingewöhnung wurde man förmlich in die Welt der Na‘vi hereingezogen. Cameron entführt den Zuschauer hier einmal mehr in die wunderschöne Welt von Pandora, dieses Mal geht es unter Wasser. Dort lernen wir das Volk der Metkayina kennen. James Cameron scheint echt ein Faible für Wasser zu haben und macht hier abermals was er am besten kann. Ein Action-Spektakel auf allerhöchstem Niveau. Referenzen zu Titanic und Terminator inklusive.

© 20th Century Studios

Die Message ist weniger plakativ, wie ich es anhand des Presse-Echos erwartet hätte. Das einzige was mich gestört hat war der ständige Wechsel der Bildrate. Das hat mich persönlich mehrmals herausgerissen. Ich verstehe auch nicht ganz warum sich die Macher dafür entschieden haben. Nichtsdestotrotz ist „Avatar – Der Weg des Wassers“ in fast allen Belangen besser als sein Vorgänger. Ohne zu übertreiben waren das sicherlich die schönsten Bilder, die jemals über eine Leinwand geflackert sind. Den Film sollte man definitiv im Kino sehen und auch das 3D ist echt klasse, nur die Brille nervt ein wenig, da kann der Film jedoch nichts für. Schade ist nur, dass James Cameron mit dem Film nicht die Brillenlose 3D Revolution im Gepäck hatte. Naja, man kann sich ja noch steigern. Von mir gibt es starke ★★★★½ Sterne auf Letterboxd.

© 20th Century Studios

Den Film gibt es bald bei Amazon auf *DVD, *BluRay, *4K, *3D und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug irgendwas zwischen 350-460 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film bisher an den Kinokassen über 610 Millionen Dollar.
  • Cameron kündigte an, dass der Film wie der erste Teil in 3D und in ausgewählten Szenen mit einer erhöhten Bildrate von 48 Bildern pro Sekunde in die Kinos kommen werde. Produzent Jon Landau sagte, 3D sei für sie kein Gimmick, sondern ein Fenster in einen Film hinein, eine Technik, die es ermöglicht, sich komplett in einem Werk zu verlieren: „Wenn man eine wirklich gute 3D-Präsentation sieht, verschwinden die Grenzen der Leinwand; es ist, als wären sie nicht vorhanden. Das Gefühl ist nicht jenes, auf etwas zu blicken, auf das Licht projiziert wird. Sondern es fühlt sich an, als würde man durch eine virtuelle Welt geführt.“

Fakten Quelle: Wikipedia

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