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Fotos © Universum Film (UFA)

Agent Mike Benning, gespielt von Gerard Butler, muss ein drittes Mal den Präsidenten beschützen. Nur dieses Mal gerät er selbst unter Terrorismusverdacht. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Die Infos kriegt man auch schon im Trailer.

Der erste Film war eigentlich gar nicht so schlecht. Allerdings hat es ihm nicht gut getan zeitgleich mit Roland Emmerich‘s „White House Down“ veröffentlicht zu werden. Denn kaum einer (mich eingeschlossen) kann die Handlung der beiden Filme im Nachhinein auseinanderhalten. Der zweite Film „London Has Fallen“ war deutlich schlechter als sein Vorgänger. Am schlimmsten waren die miserablen CGI-Effekte. Aber es gab auch eine schöne Call of Duty-mäßige Straßenkampfszene im Onetake, um auch was positives zu erwähnen.

„Du kannst dich nicht vor uns verstecken.“

© Universum Film (UFA)

„Du brauchst mich nicht zu suchen. Ich finde dich.“

Teil 3 setzt klar auf die neuste technologische Kriegsführung und allein das ist schon echt erschreckend. Nach diesem Film weiß man, wie der Krieg der Zukunft aussehen kann. Ein fieses Summen von Drohnen, gefolgt von einer riesigen Explosion. Diese Kamikazedrohnen mit Gesichtserkennung sind äußerst effektiv, allerdings auch so ziemlich das feigste, was ich mir im Krieg vorstellen kann. Einfach nur erschreckend.

Dennoch war der Film recht sehenswert. Der Cast weiß auch zu gefallen. Unter Anderem spielen neben Gerard Butler auch Morgen Freeman, Jada Pinket Smith und Nick Nolte mit.

Für Fans der anderen Teile auf jeden Fall eine Empfehlung und wie gesagt eine klare Steigerung zum zweiten Teil. Mir hat er sogar besser gefallen als Teil 1. Von mir gibts daher ★★★½ Sterne.

Fotos © Universum Film (UFA)

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