WERBUNG


© Universal Pictures

Der Film „Vier himmlische Freunde“ von Regisseur Ron Underwood („Tremors – Im Land der Raketenwürmer“), aus dem Jahr 1993, mit Robert Downey Jr., Kyra Sedgwick, Charles Grodin und Alfre Woodard in den Hauptrollen, ist eine Fantasy-Komödie für die ganze Familie.

© Universal Pictures

1959 Sterben nach einem Busunfall in San Francisco vier Menschen. Im selben Augenblick wird Thomas geboren, an den die verstorbenen Seelen von Julia (Kyra Sedgwick), Harrison (Charles Grodin), Penny (Alfre Woodard) und Milo (Tom Sizemore) magisch gebunden sind. Sie erscheinen dem kleinen Thomas Reilly (Eric Lloyd) als Geist, was den Jungen so sehr beeinflusst, dass die Leute denken er sei verrückt, daraufhin machen sich die Geister für ihn unsichtbar, um ihm weiteren Ärger zu ersparen. Nach vielen Jahren ist Reilly (Robert Downey Jr.) bereits erwachsen. Er ist mittlerweile ein Geschäftsmann, dessen Beziehung mit seiner Freundin Anne (Elisabeth Shue) in der Krise steckt. Da erscheinen ihm die Geister plötzlich wieder.

© Universal Pictures

Ich kann kaum glauben, dass „4 himmlische Freunde“ all die Jahre an mir vorbei gegangen ist. Der Film versprüht unheimlich viel Charme und reiht sich in eine lange Reihe von Fantasy-Familien-Komödien der 90er Jahre ein. Ein sehr sympathischer Cast und ein junger Robert Downey Jr. machen den Streifen äußerst sehenswert. Positiv zu erwähnen ist auch die Performance von Eric Lloyd, der die Rolle des jungen Thomas spielt, das war wirklich rührend. Die Tanz- und Gesangseinlagen waren zum Teil etwas cringe, aber für die Zeit nichts ungewöhnliches. Ein Jahr vorher kam „*Sister Act“ mit Whoopie Goldberg in die Kinos, der ein enormer Kassenerfolg war. Was man von „Vier himmlische Freunde“ leider nicht sagen kann. Dennoch war er für einen gemütlichen Samstagmorgen genau das richtige und kriegt daher ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

© Universal Pictures

Eine Empfehlung für Fans von 90er Jahre Feel-Good-Familienfilmen. Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *Blu-Ray und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 25 Millionen US-Dollar, einspielen konnte er an den Kinokassen 16,5 Millionen Dollar.
  • Robert Downey Jr. gewann im Jahr 1994 den Saturn Award. Der Film erhielt neun weitere Nominierungen für den Saturn Award, darunter als Bester Fantasyfilm, für die Darsteller Kyra Sedgwick, Charles Grodin, Tom Sizemore und Alfre Woodard, für die Regie von Ron Underwood, für das Drehbuch sowie für die Musik von Marc Shaiman.
  • Eric Lloyd wurde 1994 für den Young Artist Award nominiert.
  • Der Blues-Musiker B. B. King hat einen kurzen Auftritt als sich selbst.

Fakten Quelle: Wikipedia

Kommentiere den Artikel

Bitte gib dein Kommentar ein!
Gebe Bitte hier deinen Namen ein