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© Senator Home Entertainment

Der Film „The Fighter“ von Regisseur David O. Russell („Silver Linings“), aus dem Jahr 2010, mit Christian Bale, Amy Adams und Mark Wahlberg in den Hauptrollen, ist ein Boxer-Drama, welches auf dem Leben des ehemaligen Boxweltmeisters Mickey Ward beruht.

Mickey Ward (Mark Wahlberg) will es im Boxsport zu etwas bringen. Trainiert wird er von seinem älteren Halbbruder und ehemaligen Boxer Dicky (Christian Bale), der mittlerweile mit einer Drogensucht zu kämpfen hat. Seine Mutter Alice (Melissa Leo) versucht sich mehr schlecht als recht als Managerin. So lässt der große Erfolg auch auf sich warten. Mickys neue Freundin Charlene (Amy Adams) will ihn davon überzeugen, dass der Grund dafür seine Familie ist. So muss Mickey einige unbequeme Entscheidungen treffen um voranzukommen.

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Dieses Drama nach wahren Begebenheiten zeigt einmal mehr, wie ein Mann versucht, durch den Sport aus der Unterschicht herauszukommen und die Probleme mit denen man dort Tag für Tag zu tun hat. Christian Bale spielt die Rolle des drogensüchtigen Ex-Boxer einfach nur großartig, kaum zu glauben, dass er diese Rolle zwischen „*Terminator – Die Erlösung“ und „*Batman – The Dark Knight Rises“ spielte und dafür auch noch mit seinem ersten Oscar ausgezeichnet wurde.

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Amy Adams hat einfach ein Händchen dafür in großartigen Filmen mitzuspielen und macht ihre Sache wie immer gut. Zudem sehen wir hier wohl einer der besten schauspielerischen Leistungen von Mark Wahlberg, der ja leider oft eher weniger tiefe Charaktere spielen darf. Ich sehe ihn aber tatsächlich immer gerne. Spätestens seit „*Jim Carrol – In den Straßen von New York“ oder „*The Big Hit“ schaue ich mir so gut wie jeden Film mit ihm an. Ich bin auch vorsichtig gespannt auf „Uncharted“ mit ihm und Tom Holland, der laut Medienberichten endlich abgedreht ist. Der Soundtrack ist wunderbar und sorgt für 80er Jahre Charme. Nicht nur für Rockyfans eine echte Empfehlung. Von mir gibt es ★★★★ Sterne auf Letterboxd.

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 25 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen knapp 130 Millionen Dollar.
  • Der Film war 2011 für ganze sieben Oscars nominiert und gewann zwei Auszeichnungen in den Kategorien beste Nebendarstellerin (Melissa Leo) und bester Nebendarsteller (Christian Bale).

Fakten Quelle: Wikipedia

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