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🎃 Horroktober 2022 – #5 – Stephen King‘s Thinner (1996)

© Warner Bros.

Dauer: 92 Minuten | FSK 16

Der Film „Stephen King‘s Thinner“ von Regisseur Tom Holland aus dem Jahr 1996, mit Robert John Burke, Joe Mantegna und Lucinda Jenney in den Hauptrollen, ist ein Horror-Thriller und basiert auf dem gleichnamigen Roman „Thinner“ (deutscher Titel „Der Fluch“).

Da Billy Halleck (Robert John Burke) eines Nachts eine alte Frau mit dem Auto überfährt, lässt er alle Beziehungen spielen, um einen Freispruch zu erreichen. Doch nach der Verhandlung trifft er auf den greisen Vater der Toten, den 107 jährigen Tadzu Lempke (Michael Constantine). Dieser belegt Halleck mit einem ebenso ungewöhnlichen wie tödlichen Fluch.

Quelle: Google

© Warner Bros.

Nach „*ES“ und „*Stand by Me“ war „Thinner“ einer der ersten Kingverfilmungen die ich je gesehen habe. Daher schwingt hier auch ein wenig Nostalgie mit. Inszenatorisch wie inhaltlich erinnert das Ganze hier stark an eine höher budgetierte Folge „*Outer Limits – Die unbekannte Dimension“ oder „*Twilight Zone“. Damals wurden die Effekte von den Kritikern gelobt, heutzutage ist die Maske des Hauptdarstellers in Full HD klar als solche zu erkennen. Dennoch hat der Film einen gewissen Charme und regt hier und da sogar zum nachdenken an. Dass der Film heutzutage nicht mehr ganz politisch korrekt ist, ist mir bewusst. Man muss diese Filme natürlich als Produkte ihrer Zeit sehen, dann kann man auch Spaß damit haben. Meiner Meinung nach ist „Thinner“ eine der besseren King-Verfilmungen. Von mir gibt es ★★★ Sterne auf Letterboxd.

© Warner Bros.

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD und *BluRay.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 8 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen 15,3 Millionen Dollar.
  • Stephen King schrieb zusammen mit Michael McDowell und Tom Holland das Drehbuch zum Film. King tritt im Film auch als Apotheker Bangor auf. Bangor (Maine) ist die Heimat des Schriftstellers.
  • Greg Cannom wurde 1997 für das Make-up für den Saturn Award nominiert.
  • Der Familienname der Zigeuner taucht in einigen portugiesischen Versionen der Geschichte, wie auch im Originalroman, als Lemke anstatt Lempke auf.

Fakten Quelle: Wikipedia

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