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© Universal Pictures

Der Film „Junior“ von Regisseur Ivan Reitman („Ghostbusters“, 1984) aus dem Jahr 1994, mit Arnold Schwarzenegger, Danny DeVito und Emma Thompson in den Hauptrollen, ist eine Science-Fiction-RomCom.

Der Wissenschaftler Dr. Alexander Hesse (Arnold Schwarzenegger) und der Gynäkologe Dr. Larry Arbogast (Danny DeVito) haben ein Medikament entwickelt, mit dem sich künftig Komplikationen in den ersten risikoreichen Wochen der Schwangerschaft vermeiden ließen. Nachdem ihnen die Forschungsgelder gestrichen werden stellt sich Alex als Versuchskaninchen zur Verfügung.

Quelle: Google

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Ich war damals 12 Jahre alt und bin regelmäßig mit einem Kumpel ins Kino gegangen. Wir haben uns vor Ort spontan für „Junior“ entschieden, weil Schwarzenegger auf dem Poster stand. Was wir dann sahen war absolut nicht das was wir erwartet hatten. Als Fans von „*True Lies“ und „*Last Action Hero“ waren wir eher geschockt einen schwangeren Arnold zu sehen. Zugegeben, es hat uns damals sogar ein klein wenig verstört. Heute, mit reichlich Abstand, habe ich es noch einmal gewagt das Trauma von damals aufzuarbeiten.

Arnie und Danny DeVito in den besten Jahren gemeinsam vor der Kamera zu sehen war schon schön. Dass die beiden eine gewisse Chemie haben, konnte man ja schon bei „*Twins – Zwillinge“ von 1988 sehen, der ebenfalls von Regisseur und Drehbuchautor Ivan Reitman inszeniert wurde. Ein paar Gags funktionieren immer noch erstaunlich gut. Allerdings ist die gesamte Geschichte absoluter Quatsch, sodass man hier nicht eine Sekunde über Logik nachdenken sollte. Als Fantasy RomCom völlig in Ordnung, allerdings keine Empfehlung für Arnie-Action-Fans. Von mir gibt es aus heutiger Sicht solide ★★½ Sterne auf Letterboxd.

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Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 60 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen etwas mehr als 108 Millionen Dollar.
  • Arnold Schwarzenegger und Emma Thompson wurden für ihre Rollen für den Golden Globe nominiert.
  • Der Song „Look What Love Has Done“ wurde für den Oscar und den Golden Globe in der Kategorie Bester Song nominiert.
  • Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das „Prädikat wertvoll“.

Fakten Quelle: Wikipedia

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