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© Paramount Pictures

Der Film „Infinite – Lebe unendlich“ von Regisseur Antoine Fuqua aus dem Jahr 2021, mit Mark Wahlberg, Chiwetel Ejiofor und Sophie Cookson in den Hauptrollen, ist ein Action-Sci-Fi-Thriller der für den Streamingdienst Paramount Plus produziert wurde und auf dem Buch „The Reincarnationist Papers“ von D. Eric Maikranz basiert.

Der psychisch labile Evan (Mark Wahlberg) findet heraus, dass seine angeblichen Halluzinationen echte Erinnerungen vergangener Leben sind. Darüber hinaus besitzt er die unglaubliche Fähigkeit, auf diese Gedanken zurückzugreifen und sie sogar zu verändern.

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Style over Substance!?

Ja, hier ist alles auf Hochglanz getrimmt, aber mir persönlich ist das CGI an manchen Stellen etwas zu glatt gebügelt. Die Story erinnert ein bisschen an „*Highlander“ nur mit Reinkarnation und „*Matrix“. Wobei mir hier der mystische Teil ziemlich egal war, obwohl mir sowas generell gefällt. Die Action und Shootouts sind jedoch ganz gut. Beim Look wurde sich offenbar an „*John Wick“ orientiert, erreicht aber bei weitem nicht die „Wuchtigkeit“, auch wenn das hier oft zwanghaft versucht wird. So einem Film tut ein PG13 einfach nicht gut. Hier hätte man ruhig auf ein R-Rating gehen können. Wobei mein 13 Jähriges Ich das bestimmt gefeiert hätte. Nun ja, leider ist man keine 13 mehr, daher hat der Film mich im Mittelteil zeitweise auch etwas verloren. Die CGI Explosionen und Rauch sehen auch hier komisch aus, zu mindestens die Einschüsse sind manchmal mit praktischen Effekten gelöst worden. Diese ganze Reinkarnationsnummer ist darauf ausgelegt mal wieder ein neues Franchise zu kreieren. Was höchstwahrscheinlich aber nie passieren wird. Dafür ist das allgemeine Echo zu schlecht. Mein Highlight war der kugelsichere, unzerstörbare Aston Martín, der war schon ziemlich cool! Hier hätten mir sogar noch mehr Gadgets dieser Art und weniger Holocomputer und CGI Drohnen zugesagt. Von mir gibt es dafür solide ★★½ Sterne auf Letterboxd.

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Den Film gibt es hierzulande bei Amazon Prime als *VOD.

Sidefacts:

  • Ursprünglich sollte Chris Evans die Hauptrolle übernehmen, musste aber aus terminlichen Gründen absagen.

Fakten Quelle: Wikipedia

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