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Der Film „Im Dutzend noch billiger“ von Regisseur Gail Lerner aus dem Jahr 2022, mit Gabrielle Union und Zach Braff in den Hauptrollen, ist die Neuauflage des 2003 erschienenen „Im Dutzend billiger“ von Regisseur Shawn Levy, welches bereits ein Remake der Verfilmung von 1950 war.

Zoey (Gabrielle Union) und Paul Baker (Zach Braff) haben insgesamt zehn Kinder, von denen sie einige aus ihren vorherigen Beziehungen in die neue Ehe gebracht haben. Obwohl das Leben als Großfamilie nicht immer leicht ist, sind sie glücklich und bewältigen die Probleme des Alltags mit links. Das Familienunternehmen „Baker’s Breakfast“ ist, wie der Name schon sagt, ein Frühstücksrestaurant, das für Pauls unwiderstehliche Soße bekannt ist. Eines Tages kommt Paul die Idee die Soße in Supermärkten zu verkaufen. Von da an ändert sich das Leben der Familie Baker schlagartig.

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Das Original war ganz nett und auch das Remake weiß an vielen Stellen zu gefallen. Der Cast ist ordentlich und auch die Kinderdarsteller machen einen guten Job. Der sehr Hip Hop lastige Soundtrack hat mir persönlich gut gefallen. Die Gags hingegen sind leider etwas spärlich gesät, dafür versucht er etwas tiefgründiger zu sein und macht dabei Themen auf wie Scheidung, Pubertät, Rassismus und Selbstverwirklichung. Allerdings läuft das Ganze irgendwie ins leere und am Ende geht es plötzlich um ein Pflegekind. Zudem hätte „Im Dutzend noch billiger“ ruhig etwas kürzer sein können. Wer aber auf Großfamilien und Diversität steht, kann ruhig mal einen Blick wagen. Von mir gibt es leider nur ★★½ Sterne auf Letterboxd.

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Den Film gibt es bei *Disney+.

Sidefacts:

Der Film basiert auf dem Roman „Chapter by the Dozen“ von Autor Frank Bunker Gilbreth Jr. aus dem Jahr 1948.

Fakten Quelle: Wikipedia

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