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© Universal Pictures

♥️Lovember #5

Ich, Du und der Andere | 2006

Der Film „Ich, Du und der Andere“ von den Russo Brüdern („Avanger‘s Endgame“), aus dem Jahr 2006, mit Owen Wilson, Matt Dillon, Kate Hudson und Michael Douglas in den Hauptrollen, ist eine RomCom mit erstaunlich wenig Comedy Anteil.

Molly (Kate Hudson) und Carl (Matt Dillon) sind ein glückliches Pärchen und bereiten zusammen mit Mollys Vater (Michael Douglas) die Hochzeit auf Hawaii vor. Eine Ansprache auf das junge Brautpaar würzt er mit verschiedenen Angriffen auf seinen zukünftigen Schwiegersohn, der zudem in seiner Firma arbeitet. Anwesend ist auch Carls bester Freund und Trauzeuge Dupree (Owen Wilson), den er bereits seit seiner Kindheit kennt, was diesen aber nicht daran hindert, herzhaft über die Angriffe auf Carl zu lachen. Einige Wochen nach der Hochzeit trifft Carl bei einem Männerabend in einer Bar auf Dupree, der ihm erzählt, dass er wegen der Hochzeit auf Hawaii seinen Job und die Wohnung verloren hat und in der Bar schläft. Das kann Carl seinem besten Freund nicht zumuten und lädt ihn für ein paar Tage ein, in seinem neuen Haus zu schlafen. Von da an geht es für Carl bergab.

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Die Ehe der beiden Hauptprotagonisten wird hier von allen Seiten systematisch sabotiert, die Art und Weise kann für den ein oder anderen lustig sein, mir tat das frisch vermählte Pärchen einfach nur leid. Da macht es auch nur minimal besser, dass einer der Störenfriede Charmebolzen Owen Wilson ist. Auch der restliche Cast ist mehr als solide und auch sicher für den finanziellen Erfolg verantwortlich. Aber leider bleiben viele Gags auf der Strecke. Für Fans von leichter Familienunterhaltung vielleicht einen Blick wert, wer sich scheckig lachen will, sollte eher eine andere RomCom wählen. Von mir gibt es ganz knapp ★★★ Sterne auf Letterboxd.

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Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 54 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 130 Millionen Dollar.
  • Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat wertvoll.

Fakten Quelle: Wikipedia

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