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© Paramount Pictures Germany

Der neue Film von Life of Pi-Regisseur Ang Lee, „Gemini Man“, mit Will Smith in den Hauptrollen. Denn Will spielt mit Hilfe von CGI auch sein jüngeres Ich. In diesem Fall den Profikiller Henry Brogen.

Mehr möchte ich über die eh schon dünne Story nicht verraten.

Die Technik mit der der Film produziert wurde, konnte ich leider nicht in voller Pracht genießen, da ich den Film nicht in 8k und 120 Bildern die Sekunde gesehen habe. Wie wahrscheinlich 90 Prozent aller Kinogänger. Daher kann ich auch nichts dazu sagen.

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Das was dich quält, ist die Angst. Akzeptiere sie und überwinde sie.

Die Effekte mit dem jungen Will Smith sind recht gut geworden, dennoch ist da auf jeden Fall noch Potenzial nach oben, um diesen „uncanny valley“ Effekt (die Akzeptanzlücke zu künstlichen Figuren) zu überwinden. Aber ich glaube, wir sind kurz davor Menschen so zu animieren, dass man auf der Leinwand keinen Unterschied mehr sieht.

Alles in allem war der Film trotzdem leider nur Durchschnitt. Mit Will Smith und Fresh Prince-Bonus noch ★★★ Sterne auf Letterboxd.

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