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© 20th Century Fox

Der Film „Ey Mann, wo is’ mein Auto?“ von Regisseur Danny Leiner, aus dem Jahr 2000, mit Ashton Kutcher und Sean William Scott in den Hauptrollen, ist eine sogenannte Stoner-Komödie.

Die beiden Kiffer-Freunde Jesse (Ashton Kutcher) und Chester (Sean William Scott) können sich nach einer durchzechten Partynacht an nichts mehr erinnern, am allerwenigsten daran, wo sie ihr Auto geparkt haben. Um den fahrbaren Untersatz wiederzufinden, müssen sie die Geschehnisse der letzten Nacht irgendwie rekonstruieren. Sie begeben sich auf eine abenteuerliche Suche nach dem Gefährt und geraten dabei von einer bizarren Situation in die nächste.

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Und dann? Und dann? Und daaaann?“ War neben „Whatz uuup!?“ aus der Budweiser Werbung Anfang der Zweitausender in aller Munde. Als Teenager bei der Veröffentlichung war ich also genau die Zielgruppe, die der Film abholen sollte. Genau das tat er auch, mein pubertierendes damaliges Ich hatte einen riesigen Spaß mit dem Streifen. Daher hat er auch einen gewissen Kultstatus bei mir. Nüchtern betrachtet ist der Film schon ziemlich dämlich und wirkt eher wie eine Aneinanderreihung von Sketchen, aber auch der Humor ist meist sehr weit unter der Gürtellinie, was mir damals natürlich überhaupt nicht negativ aufgefallen ist. Was allerdings so sicher wie das Amen in der Kirche ist, ist dass alle Beteiligten sicher einen Heidenspaß bei den Dreharbeiten hatten. Einen kleinen Einblick bekommt man da bei den Outtakes im Abspann. Für Fans von Kifferkomödien auf jeden Fall eine Empfehlung. Von mir gibt es ★★★ Sterne auf Letterboxd.

© 20th Century Fox

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 13 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 73 Millionen Dollar.
  • Die Figur des Nelson spricht im Film Sätze in einer falschen Grammatik, die der von Yoda aus Star Wars ähnelt.
  • Die Wächter des Kontinuum-Transfunktionators sprechen in der deutschen Synchronisation mit einem schweizerischen Akzent, im englischen Original haben sie einen nordeuropäischen Akzent und werden im Abspann Alien Nordic Dude genannt.
  • Der Name des Pizzabäckers Mr. Pizzacoli erinnert an Jeff Spicoli aus dem Film „*Ich glaub’, ich steh’ im Wald“ von 1982, der vergleichbar Teenager mit Drogenkonsum verbindet. Jeff Spicoli bestellt sich in diesem Film eine Pizza in den Unterricht.
  • Vierzehn Jahre nach Veröffentlichung des Films stellte Mila Kunis in der 19. Folge der elften Staffel von „*Two and a Half Men“ gegenüber Ashton Kutcher fest, „Ey Mann, da ist dein Auto“, nachdem dieser ihr in den Wald mit seinem Auto gefolgt war.

Fakten Quelle: Wikipedia

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