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Der Film „Die Hüter des Lichts“ von Regisseur Peter Remsey aus dem Jahr 2012, ist ein DreamWorks 3D-Animationfilm und basiert auf William Joyces Buchserie „The Guardians of Childhood“.

Die Hüter des Lichts arbeiten im Verborgenen und beschützen die Kinder der Erde. Der Sandmann schickt ihnen jede Nacht gute Träume und die Zahnfee (Hannah Herzsprung) lässt sie mit einem Taler unter dem Kopfkissen aufwachen. Der Weihnachtsmann (Klaus-Dieter Klebsch) beschenkt sie im Winter und der Osterhase (Matze Knop) versteckt die Eier im Frühling. Doch dann will der Boogeyman Pitch (Thommy Morgenstern) den Kindern mit einer Armee von Albträumen das Fürchten lehren. Die Hüter des Lichts packen den Schlitten und das Sandsäckchen aus, um ihn zu bekämpfen.

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Ein Film über die Feiertags-Justice League ist glaube ich die beste Beschreibung für „Die Hüter des Lichts“. Wir haben den Film in 2D auf Netflix gesehen, daher kann ich nichts zum 3D-Effekt sagen. Der 3D Soundmix ist aber absolut phantastisch. Auch der Soundtrack versprüht eine gewisse Epicness. Die Animationen sehen immer noch ganz gut aus. Auch wenn man dem Film natürlich hier und da seine etwas rückschrittliche CGI-Technologie ansieht, besticht der Film dennoch durch seine Geschichte und den vielen kreativen Ideen der Macher. Warum der Weihnachtsmann hier einen nordpol“nischen“ Akzent hat, ist mir nicht so ganz klar geworden. Mein Highlight war definitiv der Sandmann „Sandy“. Ein Animationfilm für die ganze Familie, mit einer wirklich schönen Message. Von mir gibt es ★★★★ Sterne und ein Herzchen auf Letterboxd.

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Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *3D oder auch bei *Netflix.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 145 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen knapp 307 Millionen Dollar.
  • Die Filmbewertungstelle Wiesbaden verlieh der Produktion das Prädikat wertvoll.

Fakten Quelle: Wikipedia

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