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© Sony Pictures

Der Film „Die etwas anderen Cops“ von Regisseur Adam McKay aus dem Jahr 2010, mit Will Ferrell, Mark Wahlberg und Eva Mendes in den Hauptrollen, ist eine Action-Komödie mit Starbesetzung, die das Buddy-Cop-Genre aufs Korn nimmt.

Die Polizisten Terry Hoitz (Mark Wahlberg) und Allen Gamble (Will Ferrell) sind ein ungleiches Paar. Während Gamble ein überzeugter Schreibtischverwalter ist, wurde Hoitz in den Innendienst strafversetzt. Sie beide stehen im Schatten der erfolgreichen Kollegen Danson (Dwayne Johnson) und Highsmith (Samuel L. Jackson). Als dann aber Hoitz und Gamble mit einem scheinbar harmlosen Fall betraut werden, eröffnet ihnen das ganz neue Möglichkeiten, es ihren Vorbildern mehr als nur gleich zu tun.

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Ein Rewatch nach über 10 Jahren und bis auf ein zwei Szenen konnte ich mich an nichts mehr erinnern, ein gutes Zeichen ist das wohl eher selten. Was ich aber noch wusste ist, dass hier Samuel L. Jackson und The Rock nicht sonderlich viel zu tun kriegen, was mich auch damals schon etwas gestört hat. Dabei muss ich zugeben, dass die Chemie zwischen Mark Wahlberg und Will Farrell überraschend gut ist. Farrells Paraderolle als Jedermann, der hier aber nur mit absurd heißen Frauen verkehrt, hat mir persönlich viel Spaß gemacht. Die Inszenierung ist solide und auch die Action kann sich sehen lassen. Mir gefällt allerdings die erste Hälfte wesentlich besser als das Finale. Dennoch kommt bei einer doch recht langen Spieldauer von 107 Minuten kaum Längen auf. Für Fans von Buddy-Cop-Filmen definitiv eine Empfehlung. Von mir gibt es knapp ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

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Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD oder auch bei *Netflix im Abo.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug ca. 100 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 170 Millionen Dollar.
  • Captain Gene Mauch zitiert als Running Gag des Films mehrfach Zeilen aus Songs der Band TLC, darunter No Scrubs („I don’t want no scrubs“), Waterfalls („One more thing, do me a favour; don’t go chasing waterfalls.“) und Creep („You gotta creep. Creep, creep“). Zudem spielt er auf die Albumtitel CrazySexyCool und Fanmail an. Von Gamble und Hoitz mehrfach darauf angesprochen, leugnet er jedoch TLC überhaupt zu kennen.

Fakten Quelle: Wikipedia

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