WERBUNG


© Walt Disney Studios

Der Film „Die Coopers – Schlimmer geht immer“ von Miguel Arteta, aus dem Jahr 2014, mit Steve Carrell, Jennifer Garner und Ed Oxenbould in den Hauptrollen, ist eine Familienkomödie die aktuell bei Disney+ zu sehen ist.

Alexander Cooper (Ed Oxenbould) ist elf Jahre alt und hat den wohl schlimmsten Tag seines ganzen Lebens. Zum Ärger in der Schule kommen noch Kaugummi im Haar, eine Bloßstellung vor seiner heimlichen Liebe und unglaublich peinliche Eltern dazu. Doch das schlimmste für Alex ist, dass scheinbar nicht mal seine Familie sich für seinen katastrophalen Tag interessiert.

© Walt Disney Studios

Lange habe ich einen Bogen um den Film gemacht und dabei sehe ich Steve Carrell wirklich gerne. Heute war es dann soweit, ich kann nun „Die Coopers – Schlimmer geht immer“ von meiner Watchliste streichen. Steve Carrell ist hier auch definitiv das Highlight des Films. Jennifer Garner ist meines Erachtens nach jetzt nicht die beste Besetzung für eine vierfache Mutter, macht aber dennoch einen guten Job. Die Kinder spielen ihre Rollen wirklich gut. Nur die Tochter ging mir mit ihrer Schauspielpassion ein bisschen auf die Nerven.

Lustigerweise hat mich das Computerspiel, welches die Firma in dem Film entwickeln möchte, sehr an das 2018 veröffentlichte Mobilegame „Among Us“ erinnert, welches 2020 durch die weltweite Pandemie einen wahren Hype erlebte.

Positiv zu erwähnen ist auch, dass die Gags hier meistens über der Gürtellinie funktionieren, da es sich um waschechte Disney Familienunterhaltung handelt. Für 12-jährige sicher eine Empfehlung, ich bin dann doch, wenn auch nur knapp, aus dem Alter raus. Von mir gibt es aber starke ★★½ Sterne auf Letterboxd.

© Walt Disney Studios

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 28 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 100 Millionen Dollar.
  • Der Film basiert lose auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Judith Viorst.
  • Dick Van Dyke hat einen kleinen Gastauftritt in dem er sich selbst spielt.

Fakten Quelle: Wikipedia

Kommentiere den Artikel

Bitte gib dein Kommentar ein!
Gebe Bitte hier deinen Namen ein