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© Sony Pictures

Der Film „22 Jump Street“ von den Regisseuren Phil Lord und Christopher Miller aus dem Jahr 2014, mit Jonah Hill, Channing Tatum und Ice Cube in den Hauptrollen, ist eine Action-Komödie und Fortsetzung des 2012 erschienenen „*21 Jump Street“.

Schmidt (Jonah Hill) und Jenko (Channing Tatum) sind zurück! Allerdings unter einer neuen Adresse, denn Deputy Chief Hardy (Nick Offerman) hat die Spezialeinheit für jugendliche Undercover-Einsätze nach der erfolgreichen Zerschlagung eines High School-Drogenrings mittlerweile im Gebäude gegenüber untergebracht: 22 Jump Street. Hier hat ihr Vorgesetzter Captain Dickson (Ice Cube) bereits neue Pläne für sie: Als verdeckte Ermittler sollen sie diesmal in ein College geschleust werden.

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Der Film und die Protagonisten sind sich die ganze Zeit darüber bewusst, dass es sich hierbei um ein Sequel handelt. Genau das spielt der Film wunderbar aus. Auch dass für die Fortsetzung mehr Budget zur Verfügung stand, wird mehr als einmal thematisiert und dient für etliche Metagags, denn die Geschichte ist quasi 1:1 die aus dem ersten Teil, nur größer, schneller und lauter (Explosionen und Ballereien). Zum Glück nicht auf Kosten der Chemie der beiden Hauptdarsteller, die maßgeblich für den Erfolg des ersten verantwortlich waren. Auch wenn weniger manchmal mehr ist, ist das Konzept, zumindest für mich, total aufgegangen. Ich bin mir aber durchaus bewusst, dass der erste Teil von den meisten mehr gemocht wird. Aber im Double-Feature kommen die Insider wohl am besten. Weitere Highlights aus Teil 2 ist Jillian Bell, die hier Jonah Hill einen Spruch nach dem anderen drückt und ich vor lachen fast auf dem Boden liege und natürlich der grandiose Abspann. Alles in allem einfach herrlich bescheuert!! Von mir gibt es ★★★★ Sterne und ein Herzchen auf Letterboxd.

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Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay, *Netflix, *4K Steelbook und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug ca. 84 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 331 Millionen Dollar.

Fakten Quelle: Wikipedia

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